Kiel (dpa) - Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck hat den Bund und die Länder aufgefordert, zügig die Lagerung von Atommüll aus Wiederaufbereitungsanlagen in Großbritannien und Frankreich zu klären. «Wir sind weiterhin bereit, einen Teil der Last zu tragen und Castor-Behälter ...

Kommentare

(2) Stiltskin · 27. Dezember 2013
Es war schon von Beginn an eine Sauerei, Teile Niedersachsens und Sachsen Anhalts zum Atom Klo der Republik zu machen. KKW hätten nur genehmigt werden dürfen, wenn der jeweilige Betreiber vor Ort ein Zwischen/ Endlager vorweisen kann. Und man hätte auch die jeweiligen Bundesländer mit KKW Standorten in die Pflicht nehmen müssen, wobei die Übernahme sämtlicher anfallenden Kosten dem Betreiber zu Last hätte gelegt werden müssen, um nicht erneut den Verbraucher zur Kasse zu bitten.
(1) Immerklamm · 27. Dezember 2013
Soll er doch den ach so sicheren Mist in seinem Keller lagern bis ... ja bis wann eigendlich? LOL
 
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