Düsseldorf (dpa) - Die Hoffnung auf eine Auffanglösung für 11 000 Schlecker-Beschäftigte ist geplatzt - und die FDP steht als Buhmann und Blockierer da. Die Liberalen in Bund und Ländern hatten sich strikt gegen eine Transfergesellschaft positioniert. Nun geraten sie mitten im nordrhein- ...

Kommentare

(10) feewi · 30. März 2012
das Transfergesellschaften nur eine "Verschleierung" von Arbeitslosen ist steht ausser Frage. Das für kleine Betriebe sowas nicht erfolgt auch! Das die Agenda 2010 das Schlecker-Konzept gefördert hat auch. Doch auch die Mitarbeiter wußten wo sie arbeiten und das es schon länge nicht mehr rund läuft. Wenn ich mir dann die Preise an den Produkten anschaue, dann weiß der letzte warum es soweit kam. Man konnte höchstens mal ein Sonderangebot da kaufen. Alles andere war in meinen Augen überteuert!
(9) CrispyQueen · 30. März 2012
Da bin ich der gleichen Meinung wie @7!
(8) Bernd39 · 30. März 2012
Man sollte schlicht das Vermögen der "For You Vor Ort" Vollidioten einziehen und davon die Transferleistungen für die Beschäftigten zahlen. Wer mit so einem Slogan einschließlich der Aussage "bei uns kaufen nur die Dummen" Pleite geht hat es nicht anders verdient.
(7) Perlini · 30. März 2012
@1 Ähm, du hast da was Missverstanden. Der Ar***tritt kam vom Schlecker, nicht von der CSU/FDP. Jetzt ging es nur darum, Arbeitslose für ein paar Monate in eine Weiterbildungsmaßnahme zu stecken, finanziert wahrscheinlich letztendlich durch den Steuerzahler, profitierend davon zum großen Teil die Weiterbildungsfirmen (wer jetzt ein Déjà-vu hat: Ich sag nur monatliche Arbeitslosenstatistik).
(6) SchwarzesLuder · 30. März 2012
naja so gut hat schlecker ja nu auch nicht bezahlt!!!!!!!!
(5) Ronja · 30. März 2012
@3 .. theoretisch sehe ich es genau so. Andere Leute die gekündigt werden kommen auch in keine "Transfergesellschaft". Deinen Optimismus, dass die Angestellten schnell eine neue Arbeit finden werden kann ich allerdings nicht teilen. Wenn ich hier auf die Arbeitsamt-Seiten gehe, sind 50% der Anzeigen Zeitarbeitsfirmen, der Rest schlecht bezahlter Schrott. Ich weiß, das widerspricht dem allgemeinen Optimismus, ist aber Realität!
(4) galli · 30. März 2012
Haha ,doppelt so viele freie Stellen im Einzelhandel.Ja-Teilzeit ,Minijobs .Keine Vollzeitstellen. Das ist gut für die Altersarmut
(3) wahnsinn · 29. März 2012
Richtige Entscheidung! Was bitte hilft diese Transfergesellschaft? Sie hilft doch nur dem Insolvenzverwalter, die Leute auf Staatskosten rauszuwerfen, ohne eine Abfindung zahlen zu müssen. Die FDP hat richtig gehandelt, die Schlecker-Beschäftigten haben vermutlich gute Chancen andere Jobs zu bekommen. Ich sehe keine Notwendigkeit für diese Transfergesellschaft.
(2) k431503 · 29. März 2012
@1 Hotels -> holen Leute ins Land -> zahlen einen haufen Steuern. "Lord"Roscommon -> lebt auf Kosten der Allgemeinheit -> hat den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als sich über Schmarotzergelder und den Steuerzahler zu echauffieren. Bei linken Finanziers würden die Leute dem Saftladen Schlecker wohl die Bude einrennen...
(1) k293295 · 29. März 2012
Hotels -> Parteispenden -> CSU/FDP -> Steuersenkung. Schlecker-Frauen -> keine Parteispenden -> Ar***tritt. So simpel ist das.
 
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