Barcelona (dpa) - Die Krise um Katalonien ist eineinhalb Wochen vor einer umstrittenen Abstimmung über die Loslösung der Region von Spanien durch mehrere Festnahmen von Separatisten befeuert worden. Bei Durchsuchungen seien am Mittwoch in der katalanischen Hauptstadt Barcelona 14 zum Teil ranghohe ...

Kommentare

(6) Aalpha · 20. September 2017
@5 Danke, genau das ging mir auch durch den Kopf. @3 Wenn das wirtschaftsstarke Bayern sich von Deutschland abtrennen würde, dann würde ich als Konsument sofort auf alle Made-in-Bayern-Produkte verzichten. Erst die Konsumenten (die in der ganzen Welt verstreut sind) machen den einen oder anderen Standort wirtschaftsfähig. Weil diese Regionen dann viel Geld haben, dass dann woanders wieder fehlt, möchten sie natürlich nicht teilen und denken eher ans abspalten. Fazit: Lux. & Licht. sind Parasiten
(5) Stiltskin · 20. September 2017
Tendenzen zur Kleinstaaterei sind nichts neues. Interessant dabei ist allerdings die Frage, wie manch einer dieser Staaten überhaupt überlebensfähig sein kann ( nicht jeder kann ein Steuerparadies sein) bzw deren Rolle in Bündnissen wie der EU oder der Nato. Für mich steht fest- in der heutigen Zeit sind starke Nationalstaaten und Wirtschaftsunionen wichtiger denn je. Zu klären wäre z.B auch, ob die Katalanischen Sportvereine dann noch in den spanischen Ligen spielberechtigt sind.
(4) esKa · 20. September 2017
@3 Worauf beruhen denn diese prognostizierenden Annahmen?
(3) wazzor · 20. September 2017
@3 Warum nicht? Sollen sich Luxemburg, Lichtenstein, Island etc. sich jemanden anschließen? Sie kommen alleine auch ganz gut klar.
(2) Aalpha · 20. September 2017
Was soll das immer nur bringen? Katalonien ohne Spanien, Bayern ohne Deutschland, Schottland ohne England,....? Warum soll Kleinstaaterei besser sein, als das große einheitliche Ganze?
(1) dicker36 · 20. September 2017
Oh, Oh hoffentlich gibt's da keinen Bürgerkrieg.
 
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