Ottawa/München (dpa) - Nach Australien verweigert jetzt auch Kanada Menschen aus den westafrikanischen Ebola-Ländern die Einreise. Vorübergehend würden keine Visa für Reisende aus den betroffenen Ländern ausgestellt. Diese Maßnahme sei nötig, um die kanadischen Bürger zu schützen, teilte die ...

Kommentare

(8) argelius · 02. November 2014
@7 Hast du darüber mal mit der infizierten Krankenschwester aus den USA geredet? Hat die ihrem Patienten einen geblasen und dabei herzhaft zugebissen oder was? Ein Reiseverbot schließt keine Sondergenehmigung für Hilfspersonal aus, womit das Argument (EINIGER) Experten verblüffend schnell verpufft. Reisewege von Personen kann man nachvollziehen, womit auch das nächste Argument kaum noch überzeugt. Die Gefahren des Verbotes zu benennen ist sinnvoll, aber Reiseverbot bleibt sinnvoll
(7) TILK · 01. November 2014
@6: Zum Nachlesen: <link> - Kurz: So lange du nicht nach Westafrika fliegst und blutverschmierte Leichen ableckst, ist alles ok. :)
(6) k299135 · 01. November 2014
@5 Das hat nichts mit Besserwissen zu tun, wenn man seine Meinung äußert. Außerdem höre ich von dir das erste Mal von diesen sogenannten Experten.
(5) TILK · 01. November 2014
@1@2: Alle Experten sind sich einig, dass ein Reiseverbot sogar kontraproduktiv ist... In den USA hat gerade ein Gericht Regierungsorgane, die schwachsinnige Pseudo-Schutzvorkehrungen durchsetzen wollten, hart gedisst. Die wissenschaftliche Bewertung ist also so eindeutig, dass ein Haufen Top-Juristen es nicht schafft vor Gericht Zweifel herbeizureden. - Nur ihr beide, ihr wisst es natürlich besser... :)
(4) Perlini · 01. November 2014
Und nach jetzt wie viel Monaten seit Beginn des "Ausbruchs" von Ebola gab's außerhalb von den betroffenen Ländern in Afrika jetzt wieviel Infizierte bzw. Tote? Wie viel in Europa, in Amerika, in Asien?
(3) aboehm · 01. November 2014
@2: es ist noch viel schlimmer, Deutschland hat sogar ein projekt ebolahilfe von aerzte ohne grenzen abgelehnt zu unterstuetzen, weil diese unbuerokratisch ein projekt gestartet haben und eben im nachhinein keine projekte von Deutschland unterstuetzt werden. die haetten warten muessen bis es zu spaet gewesen waere, dann haetten sie unterstuetzung bekommen...
(2) Triple-A · 01. November 2014
schon erstaunlich - die riesenländer versuchen wenigstens ihre bevölkerung zu schützen (auch wenn es nicht viel helfen wird) - und europa, insbesondere deutschland schaut teilnahmslos zu und tut nichts. ach doch - wir importieren uns die infizierten ins land und versuchen sie zu heilen, weil wir soooo toll sind..... es kann einem nur angst + bange werden.
(1) k299135 · 01. November 2014
Das müsste schon seit langem für jedes Land gelten!
 
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