Berlin (dpa) - Im außergewöhnlich kalten Monat Januar ist der Energieverbrauch fürs Heizen um etwa 15 Prozent gestiegen. Das errechnete die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online für Deutschland. Im Januar war es demnach durchschnittlich minus 3,7 Grad kalt. Das seien 3,2 Grad weniger als im ...

Kommentare

(3) Topu · 10. Februar 2010
@Donaldus: Sie hat nichts gekostet, außer Personalkosten von CO2Online. Also dein sauer verdientes Steuergeld wurde nicht angegriffen. Es geht ja vielleicht auch einfach um die Info, dass die Heizkosten um 15 % steigen. Das wenn es draußen kälter ist, auch die Heizkosten steigen ist auch CO2-Online, wie jedem anderen normalem Mensch klar.
(2) k1951 · 10. Februar 2010
@1: Ja, nicht wahr? Und ich dachte weil die Leute alle so warm angezogen sind sinken die Heizkosten! Aber klar, wenn die die 3 Lagen Klamotten zu Hause ausziehen - Kein Wunder! Anbehalten, Kühlschrank aus und Heizung auch, dann hat man kommode +- Null Grad in der Wohnung und spart Strom und kriegt noch Heizkosten wieder! Und was man an Zeit spart wenn man mal rausgeht: Nicht extra anziehen, sondern einfach los! Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Klamotten stimmt hier auch wieder!
(1) donaldus · 10. Februar 2010
Was für eine Erkenntnis... @2 Möchte nicht wissen, was diese "Studie" wieder gekostet hat...
 
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