Berlin (dpa) - Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger fordert mehr Hilfe, um Inzestfällen vorzubeugen. Betroffenen sei mehr geholfen, wenn ihnen noch im Kindesalter eine therapeutische Begleitung angeboten werde, hieß es von der Ministerin. Das Strafrecht könne Inzest frühestens ...

Kommentare

(1) Ramik · 12. April 2012
Der betroffene war ja nur in einer Pflegefamilie untergebracht und hat nach über 20 Jahren seine Schwester getroffen und sich verliebt. Das wird gern verschwiegen. Da nützt auch nix therapeutisches in der Jugend, wenn es mit 20+ passiert. Die SLS sollte mal lieber über den Umgang mit Triebtätern oder Schwerverbrechern (Raubkopierer sind keine Schwerverbrecher) nachdenken.
 
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