New York (dpa) - Julia Roberts wirbt für mehr Sicherheit in der Küche. Als «Globale Botschafterin» der United Nations Foundation soll sich der Hollywoodstar zusammen mit Hillary Clinton für mehr Sicherheit am Kochherd in Entwicklungsländern einsetzen, gab die Stiftung bekannt. Als Botschafterin will ...

Kommentare

(4) LordIntruder · 07. Mai 2011
@2 HIV bezieht man nicht, das hat man. Und wenn's ausbricht, heisst es Aids. Und was sagt uns das? Nicht alle Abkürzungen machen Sinn. Zum Thema: Sie kann da werben, wie sie will. Ich persönlich habe gesehen, wie man auf einem Ofenherd, der mit Kohle/Holz betrieben wird, so fantastisch kochen kann, dass ich mich frage, warum ich eigentlich meinem Stromversorger viel zu viel Geld in den Hals werfe im Vergleich zu dem, was mich kochen auf so einem Herd kosten würde.
(3) hbflusa · 07. Mai 2011
Nicht SIE wirbt dafür, sondern ihr PR-Berater bzw. der PR-Stab. Glaubt irgend jemand, dass sich eine "Julia Roberts" - mit etlichen Mio Einnahmen per anno (wie etliche andere der gleichen oder ähnlichen Branche auch - persönlich auch nur das "Schwarze unterm Fingernagel" dafür interessiert, wie es den sog. unterprivilegierten Menschen wirklich geht ??? Sie sollte ihren Stab auswechseln, denn ein halbwegs "nomaler" Mensch käme nie auf die Idee einen solch textlichen Schwachsinn zu produzieren.
(2) Redigel · 07. Mai 2011
@1: Das ist sowieso genial... Das ist wie einem HIV-Bezieher zu sagen, dass er sich schlecht ernährt usw., dass nunmal nicht mehr drin ist, interessiert ja nicht. Hauptsache man hats mal angesprochen.
(1) Cyrasa · 07. Mai 2011
... tja, Pretty Woman - so ist das nunmal, wenn man nix anderes hat. Heißt nicht umsonst dritte Welt bzw. Entwicklungsland. Da steht doch eher selten n'en Atommeiler rum. Steckdose und Herd ist da wohl auch eher die Ausnahme. Meine Botschaft an die Botschafterin: Flieg doch mal hin und erzähl den Kollegas dort von deiner, ach so pfiffigen, Idee ... Verblödete Bitch
 
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