Berlin (dts) - Zwei IT-Sicherheitsforschern ist es gelungen, Schutzmaßnahmen von 31 Finanz-Apps auszuhebeln. Für kriminelle Hacker könnte es damit möglich sein, Geld von Bankkunden unbemerkt auf eigene Konten umzuleiten, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Vom unerlaubten Ausführen und Kopieren der ...

Kommentare

(6) Marc · 23. November 2017
@5 Ich wurde zum Glück genauso oft gehackt wie ich auch überfallen wurde. Und wenn die Automaten einer Skimming-Attacke zum Opfer fallen? Gefahren gibt es überall... man sollte immer Aufwand/Kosten und Nutzen miteinander vergleichen...da ist das umständliche "Banking" wie Sie es propagieren keine Alternative für mich und Millionen anderer.
(5) Day-Dreamer · 23. November 2017
@4 Große Geld Beträge überweißt man, schriftlich oder am Automaten.Wie oft wurden Sie den schön überfallen? Zumindest kann man eine Geldbörse nicht Hacken
(4) Marc · 23. November 2017
@3 Und damit rennst Du dann zu jedem Verkäufer...?! Und wenn Du überfallen wirst? Dann ist Bargeld noch unsicherer...
(3) Day-Dreamer · 23. November 2017
Ihr wollt sicher? Dann nehmt Bargeld.
(2) Marcoblue · 23. November 2017
Viel wichtiger ist welches TAN-Verfahren benutzt wird. TAN, iTAN, SMS-TAN, wurde alles schon ausgehebelt. Einzige sicheren Varianten die ich kenne sind HBCI oder Chip-TAN.
(1) Marc · 23. November 2017
Deshalb werde ich mir keine Banking-App installieren, sondern verwende den Browser und die Homepage.
 
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