Tel Aviv (dpa) - Israel schickt eine kleine Delegation von Bergungsexperten an die Absturzstelle der Germanwings-Maschine. Acht freiwillige Mitarbeiter des Rettungsdienstes Zaka sollten bei der Identifikation der Leichen helfen, hieß es aus dem Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Die von ...

Kommentare

(11) k85186 · 30. März 2015
@7: Woher weiß irgendjemand, daß dieser ominöse Schalter auf "Sperre" gestellt wurde? Die wissen im besten Fall, daß der Pilot nicht in der Lage war, die Tür zu öffnen. Warum er sie nicht öffnen konnte, weiß niemand. Vielleicht hatte er einfach den Pin-Code vergessen... und sein Co-Pilot lag mit "Totalausfall" über dem Steuerknüppel.
(10) tastenkoenig · 29. März 2015
@8: Laut "Zeit" kam das letzte Signal aus 6.800 Fuß (2.072 Meter), die Aufschlagstelle liegt bei 1.500 Metern Höhe unterhalb des Massivs von Estrop im Blanche-Tal. Mag sein, dass irgendein Gipfel in der Umgebung 2700 Meter hoch ist. <link>
(9) k229465 · 29. März 2015
@8 5000 fuß entspricht alles anderem als 2500 meter... eher 1500 meter
(8) Mbewis · 29. März 2015
eine einfache frage das letzte signal der maschine kam bei ca 5000 fuss was ca 2500meter entspricht da ist die maschine noch geflogen in einen gebierge was über 2700meter hoch ist und dann zerschellt sie ohne aufzusteigen bei 2700meter kann mir das einer erklären
(7) Stiltskin · 29. März 2015
Was geschehen ist, lässt Raum für mancherlei Spekulationen, und bietet Verschwörungstheoretikern Raum für teils abstruse Szenarien. Unstrittig dürfte aber sein, dass versucht wurde, die Cockpittür von außen gewaltsam zu öffnen, aber man durch einen Schalter im Cockpit, der gewollt umgelegt sein muss, dass öffnen für eine bestimmte Zeit verhindern kann. Der Teil Journalisten, der in einer unseriösen Art wild spekuliert, sollte gezwungen werden, aktiv bei den Bergungsarbeiten zu helfen.
(6) k85186 · 29. März 2015
der Tür gehört? Das Ganze ist mehr als seltsam und viel zu schnell wurde der Co-Pilot als Täter dargestellt. Da wird irgendwas vertuscht. Und den ganzen Reportern, die da auf eigene Faust ermitteln und den Opfern und den Familien hinterhersteigern, wünsche ich die Pest an den Hals. Die sollten alle an die Wand gestellt werden... oder ne, sie sollten in einen alten Flieger gepackt werden und der Pilot sollte dann aussteigen!
(5) k85186 · 29. März 2015
@4: Woher weisst Du, daß der Co-Pilot sterben wollte? Inzwischen hat ein anderer Pilot ausgesagt, daß man aus den akustischen Aufnahmen unmöglich heraushören kann, ob jemand atmet. Und vielleicht hat der Pilot in der Maschine in der Panik seinen Code nicht mehr gewusst. Und vielleicht ist der Co-Pilot tatsächlich zusammengebrochen, er hätte nicht fliegen dürfen, weil er Krank geschrieben war. Woher wissen wir, daß die Kabine tatsächlich "abgeschottet" war? Hat man einen Klick beim Verschließen
(4) marines · 29. März 2015
@3, die Bilder die du uns da auftischen möchtest, sind das alles Bilder von mutwillig im Sturzflug in einen Berg gerammte Flugzeuge, oder eventuell nur eines von den Bildern und der Rest eventuell bestmöglich gerettete Abstürze wo niemand von der Pilotencrew sterben wollte.
(3) locke061167 · 29. März 2015
naja... <link>
(2) kaetzchen1971 · 29. März 2015
Die Schlagzeile verspricht menschliche Hilfe, am Ende des Artikels weiß man mehr, es liest sich wie Eigennutz - schade. @1: Genau, die Franzosen sind mit den Deutschen befreundet.:)) Sehr schön.
(1) Gertrud · 29. März 2015
Ach ja? Die anderen sind denen also nicht wichtig. Hm. Ansonsten zieh ich den Hut vor den Franzosen, sie verhalten sich vorbildlich. Wir sind ihnen dankbar.
 
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