Jerusalem (dts) - Die Bundesregierung hat sich für den umstrittenen Verkauf von 200 "Leopard"-Kampfpanzern an Saudi-Arabien die Zustimmung Israels und der USA eingeholt. Beide Staaten seien vor der Entscheidung im Bundessicherheitsrat am 27. Juni über das Geschäft informiert worden und hätten keine ...

Kommentare

(2) k246190 · 05. Juli 2011
seit wann muss sich eine deutsche angeblich "soveräne" und tatsächlich frei gewählte regierung eine "genehmigung" von anderen staaten holen.insbesondere die usa und israel.bestimmen diese regierungen eure regierung oder was.man kann sich zwar absprechen aber einer genehmigung bedarf es nicht.fragt z.b.israel die d-reg ob sie die palis bombardieren und blockieren darf?wohl nicht.waffen lieferungen an il sind spannungsgebiets lieferungen.
(1) kaos · 05. Juli 2011
Dafür bekommen die Israelis dann mal wieder deutsche Militärtechnik (Hightech U-Boote stehen gerade hoch im Kurs). Im weitesten Sinne wohl beide gegen den Iran gerichtet. Hoffe mal, das saudische Königshaus hängt nicht mal an den Palmen, denn dann könnten deutsche Panzer gegen Israel rollen.
 
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