Wiesbaden (dpa) - Wenige Tage nach dem wohl im letzten Moment vereitelten Terroranschlag in Hessen erhärtet sich der Verdacht eines islamistischen Hintergrunds. Ermittler haben auf einem Computer des festgenommenen Ehepaars aus Oberursel bei Frankfurt Gewaltvideos gefunden. Diese seien dem ...

Kommentare

(31) TILK · 03. Mai 2015
Wenn sie zu Problembären geworden sind, ist das Kind doch schon lange in den Brunnen gefallen und Abschieben ist einfach juristisch nicht so einfach. - Wie immer bietet es sich an auf breiter Front gegen das Problem vorzugehen, ich habe das Gefühl, dass wir als Gesellschaft überhaupt nicht bereits sind irgendeinen Finger krum zu machen, bevor etwas schlimmes passiert und uns dann plötzlich wundern, dass etwas schlimmes passiert ist... @28: Danke, ja, mir geht es sehr gut, dir auch hoffe ich?! :)
(30) TILK · 03. Mai 2015
@29: Ja, das wird von den Rechten immer falsch interpretiert, mit den Ausländern. Tatsächlich sind Ausländer kaum verbrecherischer, sondern die Gruppe der Ausländer besteht aus besonders vielen jungen Männern und die ziehen den Schnitt der Ausländer hoch. - Wenn man das herausrechnet, sind Ausländer inetwa genauso verbrecherisch wie Inländer. Die jungen Männer sind die statistisch mit (riesigem!!!) Abstand schlimmste Gruppe, egal ob Aus- oder Inländer.
(29) k17595 · 03. Mai 2015
@27 WER soll denn die "..die mit Abstand verbrechensfreudigste Bevölkerungsgruppe.." sein? Etwa die, von denen du redest? Soll man bei Straftaten auf 'magische Wandlung' warten? Übrigens liegt die Jugendarbeitslosigkeit in D im europäischen Vergleich besonders niedrig. Aber zurück zum Thema. Der "fließende Übergang" vom Islam zum Islamismus, den du benennst, ist das eine Problem, das andere, dass wir die Problembären nicht loswerden können (oder wollen). Was AfD & Co angeht, hast du wohl recht.
(28) k2991 · 03. Mai 2015
Geht's euch gut in eurer kommentardisskussion. Thema verfehlt setzen 6. Bla bla aber keine effektive Opferwille oder Taten. Nur holes geschwätz das nix kostet. Weder Geld noch Seele.
(27) TILK · 03. Mai 2015
@24: Nein, glaube ich nicht. @25: Ja, ok, ganz so einfach ist es dann doch nicht... Aber es kann ja nicht sein, dass ein arabischer Name zur Jugendarbeitslosigkeit führt. Junge Männer sind (unabhängig von der Herkunft) die mit Abstand verbrechensfreudigste Bevölkerungsgruppe, werden aber erstaunlich schnell auf geradezu magische Weise friedlich/normal, wenn sie nur ein paar Jahre älter/reifer werden, einen Job und insbesondere eine Freundin/Familie haben.
(26) TILK · 03. Mai 2015
Und da ist eben das Problem: jemand der genau an der Schwelle ist zwischen Gewalt und friedlichem Verhalten, der wird durch systematische Benachteiligung und Diskriminierung natürlich daran gehindert, sich für die friedlichkeit zu Entscheiden, wenn er nicht sogar darin bestärkt wird, Gewalt anzuwenden. Und das darf nicht sein! Jeder Mensch muss zu jedem Zeitpunkt ganz klar wissen, dass friedliches Verhalten von der Gesellschaft belohnt und gewürdigt, zumindest nicht noch bestraft wird.
(25) k17595 · 03. Mai 2015
@18: Wäre denkbar, würde aber eine Steilvorlage für Spesenritter und Prozesshanseln bieten. Jemand benimmt sich völlig unterirdisch und zeigt lebhaftes Desinteresse und Unkenntnis, behauptet hinterher er/sie habe den Job wegen Diskriminierung nicht bekommen.
(23) TILK · 03. Mai 2015
nicht von Vorurteilen verhindert werden kann. Die Durchsetzung ist natürlich das Problem, man kann nicht verhindern, dass Bewerber ihre Bewerbung rein zufällig persönlich vorbeibringen oder sowas... @19: Genau das meine ich ja. Aber die interessanteste Gruppe ist eben genau an der Schwelle zwischen Gewalttätigkeit und normalem Verhalten. Wie unsere Rechtspopulisten, die labern Scheiße, aber Lucke will ja löblicherweise eine scharfe Grenze zu den richtigen Nazis ziehen.
(22) TILK · 03. Mai 2015
@18: Zum Beispiel wäre die neutrale Bewerbung eine sehr elegante Maßnahme. Das wäre sogar ein Rundumschlag gegen jegliche Diskriminierung: Es wird einfach festgelegt, dass die erste, schriftliche Bewerbung Anonym stattfinden muss, ohne Name, ohne Foto, ganz objektiv. Wenn man dann im Bewerbungsgespräch ist, lösen sich Vorurteile ganz schnell von ganz allein in Luft auf, behaupte ich. - Und es wäre eben ohne jede Quote oder gesetzlichen Zwang, es sorgt einfach nur dafür, dass das erste Gespräch
(21) k2991 · 03. Mai 2015
@tilk hier zwei effektive Maßnahmen um dieser Saubande Paroli zu bieten, prophetenrauschebart ist noch intelligent genug die Schwarze Isisflagge auf dem Berg zur zielgenauihkeit für USA Angriff zu hissen: <link> Das tapfere kurdische Volk und deren mutige Frauen zeigen es dieser mörderbande :<link> Das ist die einzige Sprache die diese Massenmörder verstehen !
(20) TILK · 03. Mai 2015
Interessanter Fakt: Im Islam wird das übrigens als 'großer Dschihad' bezeichnet, das Ringen mit den eigenen Unzulänglichkeiten und Lastern. - Schon daran erkennt man, dass die Terroristen den Islam einfach nicht verstanden haben, denn sie tun einfach so, als ob der 'kleine Dschihad', was Christen als Missionierung bezeichnen und früher als Aufhänger für Raubzüge missbraucht haben, der einzige Dschihad wäre. Ist aber eben nicht so.
(19) k17595 · 03. Mai 2015
@13.....Wenn überhaupt jemand das Problem in den Griff kriegen kann, dann sind es die friedlichen Moslems, indem sie genau hinsehen und Einfluss auf ihre abdriftenden Glaubensbrüder nehmen.
(18) k17595 · 03. Mai 2015
@13: - WER meldet denn jemanden bei der Polizei? Hast du Erfahrungen damit? Das hört sich wie die Spitzelei bei den Nazis oder Stasitum in der Ex-DDR an. Ich nicht! Was erwartest du eigentlich? Generelle Bevorzugung aller ausländisch klingender Namen bei Bewerbungen? - Anschläge kann man NICHT verhindern, es sei denn, man würde den Geheimdienst auf ein Vielfaches aufblähen, oder alle Radikalen aus der EU werfen. Beides geht nicht....
(17) TILK · 03. Mai 2015
@16: Sag ich ja. Ich würds nicht als Gehirnwäsche bezeichnen, wenn man bewusst gegen primitive Instinkte ankämpft, weil man weiß, dass sie in dieser Situation völlig falsch sind, aber ja, letztendlich läuft es natürlich darauf hinaus das eigene Gehirn von unsinnigen Impulsen freizuhalten. - Die Idee, dass Islamisten und Nazis sich einfach irgendwo treffen und einzig untereinander prügeln klingt auch nett, aber, erneut fürchte ich, dass das ein Wunschtraum bleiben wird...
(16) k2991 · 03. Mai 2015
@15 deine diskutierfreudigkeit und gehirngewaschene Toleranz sind geeignete mittel gegen den islamisischen Terror. Von dir und euresgleichen möchte ich nicht verteidigt und beschützt werden. Vielen dank auch.
(15) TILK · 03. Mai 2015
@12: Ja, tatsächlich halte ich das für ein Problem, wenn in Deutschlang Anschläge geplant werden und ich befürchte, dass dumme Sprüche leider keine geeignete Maßnahme sind um Anschläge zu verhindern... : /
(14) k2991 · 03. Mai 2015
Ich Steig aus aus dieser Diskussionsrunde aus persönlichen gründen.
(13) TILK · 03. Mai 2015
...und man kann sich vorstellen, dass man Bekannte, Freunde oder sogar Verwandte nicht einfach so mal schnell bei der Polizei meldet, nur weil die mal was dummes gelabert haben. Schon gar nicht, wenn man den ganzen Tag mitkriegt, dass die Polizei, wie der ganze Rest der Gesellschaft, sowieso NICHT dein Freund und Helfer ist. - Und da muss was getan werden, die überwältigende Mehrheit der friedlichen Muslime darf nicht unter den wenigen Idioten leiden.
(12) k2991 · 03. Mai 2015
Achso unser Problem wie immer . Geht es euch allen eigentlich gut oder wie ist das so nach einer zwangstoleranzgehirnwäsche?
(11) TILK · 03. Mai 2015
@9: Achso. Die Bewerbungen wurden also nicht abgelehnt, weil die Personalchefs Vorurteile gegen Arabern haben, sondern weil die Bewerbung aussah, als ob sie nicht von einem Araber stammen könnte... Puh! Und ich dachte schon wir müssten da was machen! :) @10: Deshalb ist es umso wichtiger, die strukturelle Diskriminierung zu bekämpfen. Solche Idioten kriegt man nämlich nicht durch die NSA, sondern durch Bekannte, die sich Sorgen machen.
(10) k2991 · 03. Mai 2015
Mein Arsch und deine Fresse könnten gute freunde sein zitat udo Lindenberg : <link>
(9) k17595 · 03. Mai 2015
@7:...Bewerbungen nicht unbeingt vom Bewerber selbst verfasst wurden, weiß heutzutage jeder Personalchef.
(8) k17595 · 03. Mai 2015
@7: Ein Betrieb mit echtem Personalmangel wird jeden geeigneten Bewerber nehmen. Es mag sein, dass bei Jobs mit Publikumsverkehr, wo es auf sprachliche Fertigkeiten ankommt, tatsächlich "nah-östlich klingende Namen" eher nicht gefragt sind. Kürzlich hatte ich einen Installateur im Haus, mit dem ich mich kaum verständigen konnte. Wenn jemand zum Vorstellungsgespräch eingeladen und nicht eingestellt wird, führt das durchaus zu Unterstellungen, Klagen u. Gerichtsverfahren. Dass schriftliche........
(7) TILK · 03. Mai 2015
@6: Das ist doch gerade der Punkt! Nochmal: Ein und dieselbe Bewerbung! Kopiert und ausschließlich den Namen ausgetauscht! - Ergebnis: der nah-östlich klingende Name wird deutlich seltener zum Bewerbungsgespräch eingeladen. - Das ist keine Vermutung oder Ahnung, dass war eine tatsächlich durchgeführte, wissenschaftliche Studie! <link>
(6) k17595 · 03. Mai 2015
@2: Was würdest du erwarten, wenn du in ein fremdes Land auswanderst und vielleicht die Landessprache nicht richtig sprichst, dass man deine Bewerbung bevorzugt behandelt? Dutzende Bewerbungen sind heutzutage, insbesondere für Berufsanfänger, normal.
(5) k17595 · 03. Mai 2015
@2: Subtilen, systematischen Rassismus und subtile, systematische Verfolgung kann man sich auch einbilden. Jeder Blick eines anderen Menschen ist dann der leicht sichtbare Beweis. Dann liegen Agenten auf allen Dächern und die ganze Welt ist eine geladene Pistole, die auf eine solche arme Person zielt. Der Arzt nennt das dann Paranoia.
(4) k2991 · 03. Mai 2015
Die Nattern am eigenen Busen noch genährt : <link>
(3) KerweManfred · 03. Mai 2015
@1.Verboten empfinden sie vielleicht ihre Ansicht zur Rechtssprechung.
(2) TILK · 02. Mai 2015
@1: Subtiler, systematischer Rassismus kann massive Auswirkungen haben und ist mit Leichtigkeit nachzuweisen. - zB kann man auf eine beliebige Bewerbung einen nah-östlich klingenden Namen schreiben und dann sichergehen, dass die Bewerbung abgelehnt wird, während sie mit europäischem Namen gute Chancen hat. - Man kann sich leicht vorstellen, dass Rassismus, der einen daran hindert in einer Autowerkstatt zu arbeiten, ungleich stärker auf Ambitionen in Führungs- oder gar politischen Ämtern wirkt.
(1) k17595 · 02. Mai 2015
"Ein Moscheeverein in Wiesbaden forderte mehr gesellschaftliche Teilhabe für Muslime, um ein Abdriften in radikale Netze zu verhindern."--- JEDER hat die Möglichkeit, in eine der Parteien einzutreten. Dann kann er/sie sich politisch austoben. Was soll den Moslems denn verboten sein?
 
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