Masar-i-Scharif/Berlin (dpa) - Wieder eine Trauerfeier für tote Bundeswehrsoldaten: Im nordafghanischen Feldlager Masar-i-Scharif nimmt die ISAF-Truppe an diesem Sonntag Abschied von den vier Kameraden. Wann die Särge mit den am Donnerstag getöteten Soldaten in die Heimat geflogen werden können, ...

Kommentare

(1) k319667 · 17. April 2010
Ohne Gefühle zu verletzen. Diese Männer starben nicht wegen fehlender Ausrüstung oder zu wenig Ausbildung. Sie starben weil sie sich im Krieg gegen ein Land befinden der offiziell nicht existiert. Ein Krieg um Land und das Recht Pipelines zu bauen. Wenn morgen kein Erdgas und Erdöl durch Pipelines durch das Land ziehen würden, wäre dann der nicht stattfindende Krieg beendet. Die Toten währen allerdings immer noch Tod und Vergessen. Den wie Lange braucht es bis der Tod Alltag zum Alltag gehört?
 
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