Berlin (dts) - Die Nachfrage nach Integrationskursen in Deutschland übertrifft das Angebot derzeit deutlich: Rund 9.000 "freiwillige Teilnehmer" befinden sich in der Warteschleife. Dies geht laut dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Partei ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 23. Oktober 2010
Ja, das ist die Union in diesen Tagen: da wird der Mund voll genommen und etwas von "Fördern und Fordern" gefaselt, und zeitgleich werden die Mittel fürs Fördern gekürzt. Wer in Eigeninitiative einen Platz findet, kann diesen meist nicht wahrnehmen, denn Fahrgeld gibt es nur bis zum nächstgelegenen Kurs. Die Lehrer kriegen häufig ergänzendes ALG2. Dann noch Dobrindt (CSU): "Wir sind kein Einwanderungsland" (im Jahr 2010!) Die haben es immer noch nicht kapiert, und manche werden es nie kapieren.
(3) r0n · 23. Oktober 2010
@1 und wenn sie sich keine hilfe holen sind sie zu faul bzw. wollen sich nicht integrieren. ich empfehle allen die lernresistent sind und sich vom BLÖD- und Stammtisch-Niveau leiten lassen mal folgende Reportage über das Migrantenproblem in Neukölln: <link> und für unsere fremdenfeindlichen kleinbürger noch dies: <link>
(2) Dizmo · 23. Oktober 2010
Einigen können es die Migranten aber auch gar nicht recht machen.... wollen sie sich nicht integrieren ist es falsch und wollen es tun, so ist es natürlich auch nicht richtig .....
(1) Wannabe · 23. Oktober 2010
Man sollte sich eher fragen wer diese Scheiße für 140 000 Menschen bezahlt, die zu faul sind sich selbständig zu integrieren...
 
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