Ehingen (dpa) - Den blau-weißen Schriftzug finden Verbraucher bislang zigmal in jeder Großstadt - aber auch in den kleinsten Dörfern. Schlecker, der Drogerieriese aus Ehingen bei Ulm, setzt auf einfache Filialen in der Nachbarschaft. Seit längerer Zeit werden aber Filialen eher geschlossen denn ...

Kommentare

(4) raro · 01. März 2012
Ist doch nur gerecht, wenn er pleite ist. Wenn einer keinen Wert auf Mitarbeiter und Kunden legt, dem ergeht es eben so. Altes Sprichwort: "Wer alles will, hat am Ende gar nichts".
(3) k17595 · 01. März 2012
Schlecker ist nicht der erste, dem die Gier zum Verhängnis geworden ist. Mehr, mehr und noch mehr Filialen - die Firma ist buchstäblich zu Tode gewuchert. Dazu kam die "ramschige", unattraktive Aufmachung vieler Filialen. Das Sparen auf Kosten der Mitarbeiter hat dann auch nichts mehr genutzt.
(2) grit2310 · 29. Februar 2012
Naja, könnte nicht unbedingt clever gewesen sein als e.K. (eingetragener Kaufmann) bei dieser Geschäftsgröße + Umsatz zu firmieren. Habe schon lange drüber nachgedacht, was der Sinn der Geschichte war, vielleicht weiss ja einer mehr ? Eventuell wurden Teile als GmbH ausgelagert o.ä. . Aber als e.K. haftet man auch mit Privatvermögen in voller Höhe, daher schon Pleite.
(1) k28227 · 29. Februar 2012
Ich kommme ursprünglich aus Ehingen und wohnte rund 100 Meter Luftlinie von Schleckers Privatgelände entfernt...hab früher in den Büros ein paar mal Ferienarbeit gemacht. Nie hätte ich gedacht dass der Pleite geht... man hat schon oft davon gehört, dass Schlecker kein mitarbeiterfreundliches Unternehmen ist und dass er auch nicht gut zahlt, aber vollkommen Pleite? kann ich irgendwie nicht so richtig glauben...der hat doch sicher Privat seine Schäfchen im trockenen
 
Suchbegriff

Diese Woche
06.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News