Wiesbaden (dpa) - Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im vergangenen Jahr stärker gestiegen als in den Jahren zuvor. Mit 1,8 Prozent erreichte die Teuerung von Waren und Dienstleistungen den höchsten Stand seit 2012, wie das Statistische Bundesamt bestätigte. Vor allem höhere Preise für ...

Kommentare

(4) thrasea · 16. Januar 2018
@3 Wenn Waren und Güter allgemein und anhaltend günstiger werden, spricht man von Deflation. Das passiert eigentlich nur, wenn die Nachfrage geringer ist als das Angebot. Firmen können dann nicht mehr investieren, Löhne sinken, Arbeitslosigkeit steigt, es führt zur Depression. Nein, glaube mir, wir wollen alle keine Deflation.
(3) Werter · 16. Januar 2018
@2 Eine Inflation ist eine Wertvernichtung. Die LZB muss es zum Ziel haben eine Deflation (Wertsteigerung) dauerhaft zu halten. im Notfall, kurz vor Bankrott der Regierung ist eine 0 Runde möglich.
(2) thrasea · 16. Januar 2018
@1 Warum ein Armutszeugnis? Die EZB hat Preisstabilität als eine jährliche Steigerungsrate des Preisniveaus von mittelfristig unter, aber nahe 2 Prozent definiert. <link> Die aktuelle Inflationsrate entspricht also ziemlich gut dem angestrebten und gewollten Wert.
(1) Werter · 16. Januar 2018
Ein Armutszeugnis für die LZB.
 
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