Dieburg (dpa) - Die Maut für schwere Lastwagen wird ausgedehnt - von den Autobahnen auf große Bundesstraßen. In manchen Kommunen sorgt das für ziemliche Bedenken. Sie fürchten, dass laute Brummis künftig zu ihnen ausweichen. Zum Beispiel die Bundesstraße 45, mitten in Deutschland. Auf etwas mehr als ...

Kommentare

(3) Terrortom · 03. August 2012
@2 In kenne es nur in Frankreich, Spanien und Portugal - und dort sind die mautfreien Strecken auch erheblich besser ausgebaut als die deutschen Landstraßen. In Spanien ist annährend das gesamte Autobahnnetz mautfrei - mit Ausnahme der Berge und der Küste für die Touris. In Frankreich sind die Nationalstraßen derart gut ausgebaut und kreuzen selten ERNSTHAFT Orte oder Dörfer. Dort ist die Maut auch insgesamt wesentlich höher. In Österreich kenne ich mich nicht so gut aus.
(2) LordIntruder · 03. August 2012
@1 JA! Been there, done that. Ich musste in A und in F, sowie in I, P und ES bevorzugt mautfreie Strecken wählen, als ich einem Bekannten beim Ausbau seines Kurierdienstes half. Und _so_ denkt _jeder_ Inhaber einer Spedition, das darfst Du glauben. 10 Kilometer pro Lkw bei 30 Lkw gespart... das summiert sich übers Jahr. Luft in der "deadline" ist allemal, macht der Disponent seine Arbeit gut. Weniger Mehrkosten == mehr Gewinn. Kunde zahlt für Mautstrecke. Wetten?
(1) Terrortom · 01. August 2012
Die Angst vor den Ausweichler der Ausweichstrecken. Mit was für Argumenten Bürgermeister neue Straßen finanziert haben wollen...glaubt irgendjemand tatsächlich, dass eine Spedition 0,15 € pro Kilometer spart, dafür 2 km fährt und dann noch 10 Minuten für die Strecke braucht?
 
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