Cottbus (dpa) - Nach dem tödlichen Angriff auf ein Baby in Cottbus muss der Husky-Schäferhund-Mischling nicht eingeschläfert werden. Das habe ein Sachverständiger in einem Gutachten dargelegt, teilte die Cottbuser Stadtverwaltung mit. Demnach verhalte sich der Familienhund gegenüber verschiedenen ...

Kommentare

(4) green-belt · 04. Mai 2010
@2: Ja, und scheinbar rennen viele von denen auch hier rum... Aber kein Sorge, erwiesenermaßen merken Idioten garnicht, wie dämlich sie wirklich sind...
(3) Lissy2311 · 04. Mai 2010
Wenn die Familie den Hund in letzter Zeit z.B. ignoriert hat und dieser war vorher sozusagen Liebling der Familie, dann ist es zumindest nachvollziehbar. Man kennt ja auch nicht den wirklichen Sachverhalt. Evtl. haben sich die Eltern auch falsch verhalten bzw. vielleicht wollte der Hund garnicht töten, sondern nur spielen. Er weiss es ja nicht besser. Von Seiten der Eltern kann ich nur sagen, ich weiss nicht, wie ich reagiert hätte, wenn das mit meinem Kind passiert wäre....
(2) TomTailor · 04. Mai 2010
Solche SACHVERSTÄNDIGEN gehören gleich mit eingeschläfert !!! Man ist hier in Deutschland langsam nur noch von Vollidioten umgeben !
(1) k312132 · 04. Mai 2010
Ich bin ein Hundefreund, aber es erscheint mir unlogisch, dass ein Hund der ein Kind getötet hat weiter als Familienhund "dienen" kann! Die Tötung des Kindes war ja kein normales Verhalten, odeR?
 
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