Hamburg (dpa) - Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat der Bundesregierung nahegelegt, gegen das Straßburger Urteil zur Meinungsfreiheit von Arbeitnehmern vorzugehen. Fachleute hätten an der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte «erhebliche Zweifel», sagte Hundt dem «Hamburger ...

Kommentare

(3) hamufari · 23. Juli 2011
wie schön, das arbeitgeber so eine starke lobby haben.
(2) teufelchen1959 · 23. Juli 2011
Der Hundt ist doch mittlerweile total abgehoben und weiß gar nicht mehr, was in den Unternehmen läuft. Der ruht sich doch auch nur auf seinem hohen Einkommen aus und spricht denen zum Munde, die ihm einflüstern, dass die Unternehmer immer Recht haben. Klar hat die Frau das zuerst innerhalb des Unternehmens versucht, und als das nicht fruchtete, ist sie nach außen gegangen. Der soll erst mal Zeitung lesen und erst mal das Gehirn einschalten, bevor er schwätzt. Oder er wird Richter in Straßburg...
(1) Lady_Clarissa · 23. Juli 2011
soweit mir bekannt ist, wurde das versucht jedoch stießen die beschwerden auf taube ohren der vorgesetzten. werter hr. hundt wo bleiben die menschenrechte in diesem fall? möchten sie wirklich so "versorgt" werden wie es hier der fall war/ist?
 
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