Berlin (dpa) - Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) will dem Anstieg der Strompreise mit einer Spar-Offensive begegnen. «Wenn der Preis um drei Prozent steigt, bleibt die Rechnung die alte, wenn man gleichviel Strom einspart. Deshalb will ich, dass jeder Bürger innerhalb von sechs Monaten eine ...

Kommentare

(13) k2991 · 19. Juni 2012
Wer kann sich noch an den Ratschlag von Kanzlerin Merkel erinnern wegen der hohen Benzinpreise? Sie meinte, man solle eben weniger Autofahren.
(12) LoneSurvivor · 19. Juni 2012
Im Text steht, dass er das der BILD-Zeitung gesagt hat. Gut möglich, dass die seine Worte populistisch verdreht und aus dem Kontext gerissen haben... Machen sie ja meistens...
(11) the_nemo_finder · 19. Juni 2012
So ein Volldepp, mich kotzt die Doofheit der CDU sowas von an! Dank der Umlage der Stromleitungsnutzung für Großenergieunternehmen wie die Stahlindustrie auf Privat, muss der Endverbraucher die Mehrkosten tragen. Spart er jetzt zusätzlich Geld ein, verbraucht die Großindustrie dennoch nicht weniger Strom, die Folge davon ist, dass lediglich der Strompreis weiter steigt! Solange diese Umlage existiert, ist Stromsparen alles andere als hilfreich, im Gegenteil!
(10) donaldus · 19. Juni 2012
Das ist der gleiche Blödsinn wie bei der angeblichen Eurorettung. Jeder doktort an den Folgen herum, aber keiner ändert etwas an den Ursachen. Dort sind es die Banken mit ihren Risikogeschäften und Hedgefonds, die tun und lassen können, was Sie wollen und dort sind es die Energiekonzerne mit ihren Monopolen und die Rohstoffspekulanten, die den Preis künstlich in die Höhe treiben. Für so eine Aussage mit 3% Sparen brauch ich keinen Minister, der etwas "will". Setzen 6 Herr Altmaier
(9) K10056 · 19. Juni 2012
Und wie wäre es, wenn wir uns die "fachkundige Energieberatung" für ca. 80 Millionen Menschen sparen? Geschenkt gibt es die nämlich mit Sicherheit nicht und die meisten Menschen wissen doch inzwischen wohl, dass man Geräte nicht auf stand-by lassen soll und, dass man das Licht ausmacht, wenn man den Raum verlässt. Das sind nämlich die Standardsprüche der "fachkundigen Energieberatung".
(8) k275954 · 19. Juni 2012
wenn ich das schon höre erneuerbare energie warum haben wir seitca 20 jahren bei der stromrechnung erneuerbare energie bezahlt und ist nichts umgesetzt worden frage wo ist das geld geblieben das wir monat für monat bezahlt haben das würde mich intresieren
(7) 2fastHunter · 19. Juni 2012
@2: Falsch! Das kann man sogar kombinieren: Solarkraftwerke in Griechenland. Die haben eh mehr Sonne im Jahr als wir. Das führt da zu Wachstum und wir haben "grünen" und vermutlich billigeren Strom, da die Ausbeute besser ist ;)
(6) setto · 19. Juni 2012
@ 5 richtig "manche" aber eben nicht der Großteil. zum Thema: Wer soll dann die Energieberatung bezahlen?
(5) aboehm · 19. Juni 2012
manche buerger die ihren strom nicht mehr zahlen koennen braeuchten wohl eher generelle "sparkurse", nicht nur auf energie bezogen...
(4) k339598 · 19. Juni 2012
ich rate zum "Ministersparen" - soviel Inkompetenz, naja - eigentlich müssten wir es ja schon gewohnt sein ...
(3) k293295 · 19. Juni 2012
Um weiterhin den selben alten Mist vorgelabert zu kriegen, mußten wir den Minister austauschen? Irre! Das hier erinnert mich an Schwarz-Schillings "eine 80 Pfennig Briefmarke wird auch weiterhin 80 Pfennig kosten", nachdem das Briefporto auf 1 DM gestiegen war.
(2) Inkipinki · 19. Juni 2012
Klar bleibt bei dem der Preis der gleiche, weil er wird sicherlich gar nichts für Strom bezahlen...der bekommt doch auch nur alles geflüstert was er sagt und hat eh keine Ahnung davon wie stark die Bürger jetzt schon belastet sind...Ernergieberatung, was soll der scheiß denn, ist alles nur Alibi...der Strom wird explodieren, und den sch. Politikern fällt eh nichts ein...nein, es ist ihnen sogar egal...solln die doch die Griechenland-Milliarden in die erneuerbaren stecken...
(1) slowhand · 19. Juni 2012
>> «Wenn der Preis um drei Prozent steigt, bleibt die Rechnung die alte, wenn man gleichviel Strom einspart. << Es gibt aber Menschen die mit dem Strom so sparsam umgehen das es kein Sparpotential mehr gibt. Es sei denn man kauft sich jedes Jahr neue noch sparsamere Elektrogeräte, aber das kann es ja auch nicht sein, weil es dann auf jeden Fall teurer wird. Oder wir verzichten auf die Essenszubereitung und essen nur noch kalt. Tee oder Kaffee kann man sich auch sparen, usw. usf.
 
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