München (dts) - Der FC Bayern wollte den von der Pleite bedrohten Sportverein TSV 1860 München offenbar mit einem Kredit retten. Allerdings sollte das Geld nicht direkt fließen, sondern auf Umwegen, wie der FC-Bayern-Präsident Ulrich Hoeneß gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe) ...

Kommentare

(3) Franklin · 21. März 2011
ich sehe das auch wie @2, und im übrigen zu Traditionsvereinen, wo will man da eine Grenze ziehen ? Bielefeld steht auch vor der Insolvenz und dem Abstieg in Liga 3, zu recht wie ich meine, und auch die Löwen müssen diesen Weg gehen wenn sie falsch gewirtschaftet haben, Tradition hin oder her
(2) k412323 · 21. März 2011
@1: wenn ein Verein zu blöd zum Wirtschaften ist, dann muß er wohl die Konsequenzen tragen. Sonst muß demnächst noch ein Bundesliga-Rettungsschirm aufgespannt werden, damit unseriöse Vereine sich refinanzieren können. Europa ist das beste Beispiel dafür.
(1) HelmutPohl · 21. März 2011
Was mal wieder zeigt: In Sachsen-Anhalt hat man die FDP auf die richtige Ebene verwiesen. Genau dahin gehört sie in allen Bundesländern. Und im Bundestag würden wir sie auch nicht vermissen. Auf der anderen Seite müßte es aber doch auch möglich sein, 1860 ohne eine beleidigte FDP zu retten. Partner mit so einer Eigenschaft waren für eine Beziehung noch nie von Vorteil. Ganz nebenbei-ich bin weder Bayer noch 1860-Fan. Aber es ist ein Traditionsverein, um den es schade wäre.
 
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