Berlin (dpa) - Union und FDP wollen Attacken auf Polizisten schärfer bestrafen. «Polizeibeamte und andere Personen, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen, werden immer häufiger Ziel brutaler gewalttätiger Angriffe», heißt es zur Begründung im Koalitionsvertrag Die jetzigen Regelungen im ...

Kommentare

(8) crishnak · 24. November 2009
Der autonome Fahradfahrer, der autonome Rentner und vor ein paar Jahren der autonome Journalist, der einmal zu oft über Polizeigewalt berichtet hat...das sind eh die Schlimmsten! /ironieoff Mach mal die Augen auf und dann wird dir vielleicht klar, dass es nicht immer nur die bösen Zivilisten sind.
(7) Chris1986 · 24. November 2009
@1-6 ist jetzt einer von euch "Gegen" höhere Strafen bei Attacken auf Polizisten? Ich seh hier nur Sprüche wo die böse Polizei sich an wehrlosen Menschen vergreift. Was erwarten denn die Autonomen wenn sie mit Steinen und Brandsätzen nach der Polizei werfen und das Hab und Gut von normalen Bürgern beschädigen? Streicheleinheiten? Das Gewaltniveau mit dem die Polizei gegen solche Verrückte vorgeht ist meines erachtens mehr als angemessen und @5 überall gibt es schwarze Schafe, niemand ist Perfekt
(6) k293295 · 24. November 2009
Der Fisch stinkt IMMER vom Kopfe her. Wenn Repräsentanten des Staates Anstand und Gesetzestreue vom Bürger erwarten, werden sie die nur kriegen, wenn sie selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Wer eine Vorbild-Funktion hat, muß ihr auch gerecht werden.
(5) Aalpha · 24. November 2009
ich möchte nur daran erinnern dass es vor 1/2-1 Jahr auch übergriffe von Polizisten auf passanten gab. Der Radfahrer, der angehalten wurde und in die Kontrolle von ca. 6 Beamten kam, den Anweisungen folgte und der eine Beamte einfach drauf eingeschlagen hat!? oder dem einem Rentner, der auf Krücken lief (am rande vorbei einer Demo [wollte nach hause]), geschubst wurde von polizisten und daraufhin verstarb!? möchte gern mal wissen was daraus geworden ist...? @7: s.schafe schon, Perfekt ist muss!
(4) Waldmensch · 24. November 2009
klare 2 klassen gesellschaft...der arme polizist der für soo wenig geld sooo viel arbeiten und verantworten muss...da kann der durchschnittsbürger nur noch "das maul" halten...ob demos,events oder sportveranstalltungen...immer sind die "prügelpolizisten" im recht und mussten sich "NUR" -mit allen mitteln- ihrer haut wehren...was da der kleine "depp" abbekommt ist sein eigenes pech...wie kommt der auch dazu auf sein recht zu bestehen?dafür gibbet gleich nochmal mit dem schlagstock!
(3) pp86 · 24. November 2009
beide seiten müssen sich da nicht ausnehmen. es gibt auch genug demonstranten die nur auf stress aus sind und im umgekehrten falle auch genug polizisten die einfach nur mal frust abbauen wollen. - härtere strafe schrecken nicht ab. das sollte man mittlerweile gelernt haben.
(2) k246190 · 24. November 2009
die polizei möge sich erst mal so verhalten dass bei demos die verhältnismässigkeit gewahrt ist. vielfach ist es so, dass ausgerechnet die polizei über die strenge schlägt. die sind nicht besser, als viele demonstranten in ihrer randale und deren verhalten wird einfach unter den teppich gekehrt und führt zu keinen strafen. über die brutale polizei in anderen ländern wird massiv hergezogen. aber im eigenen land ist alles angeblich rechtsstaatlich. ein irrtum.
(1) senator7 · 24. November 2009
Dann gehören aber endlich auch Übergriffe im Amt tatsächlich geahndet und nicht immer nur unter den Teppich gekehrt. Am Schlimmsten sind diese "Möchte gern" Stadtsheriffs.
 
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