Berlin (dpa) - Hinterbliebene der Opfer des Germanwings-Absturzes sollen nach Unternehmensangaben eine finanzielle Überbrückungshilfe bekommen. Eine Lufthansa-Sprecherin bestätigte einen entsprechenden «Tagesspiegel»-Bericht. Lufthansa zahle bis zu 50 000 Euro pro Passagier zur Deckung unmittelbarer ...

Kommentare

(14) k48612 · 28. März 2015
..en diese Zahlungen samt der Gesetze und Artikel drucken oder? Naja hier der Link <link> Die Lufthansa hat auch noch eigene Geschäftsbedingungen, dort steht es auch noch einmal expliziet für dich drinn <link> Der Eurobetrag ändert sich aufgrund des Eurokurses und liegt momentan bei mehr als 20000 Euro verschuldungunabhängiger Sofortentschädigung...
(13) k48612 · 28. März 2015
@11 (1)Das Luftfahrtunternehmen der Gemeinschaft zahlt unverzüglich,spätestens jedoch 15 Tage nach der Feststellung der Identität der schadensersatzberechtigten natürlichen Person einen Vorschuss zur Deckung der unmittelbaren wirtschaftlichen Bedürfnisse,und zwar im Verhältnis zur Schwere des Falls. (2) Unbeschadet des Absatzes 1 beläuft sich dieser Vorschuss mindestens auf einen 16.000 SZR entsprechenden Betrag in Euro je Fluggast im Todesfall.-Es muß doch reichen wenn gefühlte 100 Zeitung..
(12) k104183 · 27. März 2015
@2 da könntest durchaus richtig mit liegen. @3 zur Info auch für deine wenigkeit Du sprichst von einem Einzelnen. Von wem? Es gibt noch keinen schuldigen auch wenn hier so etliche nem toten was in die Schuhe schieben wollen weil's so einfach ist. Es war niemand dabei und was tatsächlich passiert ist wird nie jemand zu 100% klären können. Ich glaube nicht das der Co-pilot es war.
(11) TILK · 27. März 2015
@10: Unter 2.2.2 steht, dass "der schadensersatzberechtigten natürlichen Person [...] ein angemessener Vorschuss zur Befriedigung der unmittelbaren wirtschaftlichen Bedürfnisse zu zahlen" ist. - Von einem konkreten Betrag steht da nichts und man könnte sogar interpretieren, dass damit die Geschädigten gemeint sind. Die Geschädigten sind aber alle tot, haben also offensichtlich keine unmittelbaren wirtschaftlichen Bedürfnisse... - Verlink doch einfach, woher du die 20 bzw 24k€ hast... ;)
(10) k48612 · 27. März 2015
@9 was soll das werden? innerhalb von 15 Tagen muß die Lufthansa einen angemessen Vorschuss zahlen mindestens 20000 Euro - nimm es als gegeben hin : <link>
(9) TILK · 27. März 2015
@7: Montrealer Abkommen, Artikel 28 schränkt ein: "wenn er dazu nach nationalem Recht verpflichtet ist".
(8) TILK · 27. März 2015
Die Lufthansa hat im Moment ein enormes Interesse (Im Wert von vielen Millionen €!) sich keinen einzigen (PR-)Fehler zu erlauben.
(7) k48612 · 27. März 2015
Montrealer Abkommen Artikel 28 ;-) und EG-Verordnung 2407/92
(6) TILK · 27. März 2015
@5: Ich habe gerade nochmal nachgelesen, dass das nicht so ist. - Schadensersatz muss die Lufthansa, beziehungsweise ihr Versicherer, zahlen. Damit kann sie die Soforthilfe sicherlich verrechnen, aber von einer Verpflichtung zur Soforthilfe hab ich nichts gefunden. - Da die Lufthansa, wie gesagt, versichert ist, interessiert sie sich kein bisschen um den Schadensersatz und da die PR-Folgekosten des Unglücks locker jeglichen Schadensersatz übersteigen, hat sie sogar eher ein Interesse zu zahlen.
(5) k48612 · 27. März 2015
@3 hast ja nochmal editiert, aber du liegst falsch. Die Soforthilfe muß die Airline zahlen und zwar innerhalb 15 Tage mindestens 24000 Euro (Lufthansa) - geregelt sind mindestens 20000 euro und zwar egal ob die schuld an den Absturz sind oder nicht. Und nein,der Lufthansa ist es ganz sicher nicht egal wieviel Sie zahlen...
(4) wimola · 27. März 2015
@1 Sorry, aber ich verstehe Dich überhaupt nicht. Du polemisierst. Die Geschäftsleitung kann doch nun wirklich nichts dafür, dass ein Einzelner eine Tragödie verursacht. Die Fluggesellschaft ist doch nicht der Verursacher. Ich bin dieses "Ihr da oben - wir da unten"-Getöne so etwas von leid, das kann ich gar nicht ausdrücken!
(3) TILK · 27. März 2015
@1: Dir Airline hat überhaupt nichts zu zahlen. Die Airline WIRD alle diese Kosten freiwillig, sogar bereitwillig zahlen! - Die Überbrückungshilfe IST übrigens eine Soforthilfe! - Aber Frau Missgunst hat natürlich trotzdem was zu meckern... @2: Blödsinn. Das ist der Lufthansa scheißegal. Das ist ein riesiger Konzern und die sind auch noch versichert. - Die Lufthansa würde jeder Familie locker ne Millionen in die Hand drücken, wenn sie dafür ein bisschen positive PR bekäme...
(2) k48612 · 27. März 2015
@1 es wird sehr schnell fliesen,unter der Bedingung das zukünftige Ansprüche ausgeschlossen werden.
(1) k104183 · 27. März 2015
bis zu? ach da fängt man noch an zu sortieren wieviel jemand wert ist? die airline hat die kosten für die bergung, die überführung und die beisetzung zu zahlen. das sind noch kosten die auf die angehörigen kommen wird, da wird denen noch ganz anders werden. erst macht die geschäftsleitung auf sehr betroffen und wie wichtig die angehörigen sind bla bla bla und jetzt bis zu 50.000 euro, 1. fragt sich nur wann da mal knete fließt und ob überhaupt. die werden sie drehen wie ne fahne im wind.
 
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