Wiesbaden (dts) - Die hessischen Grünen wollen friedliche Proteste gegen die Europäische Zentralbank (EZB) in diesem Jahr ermöglichen, aber Gewalt verhindern. "Wir müssen sehr früh den Dialog führen mit allen, die beteiligt sind - von den Organisationen, die zu Demonstrationen aufrufen, bis zur ...

Kommentare

(18) k293295 · 07. Januar 2014
@17: Ok, du meinst jetzt die Menge des Geldes, ich meinte die Menge der Kunden - dürfte ungefähr passen. Gibt ja nicht nur die ganz armen Schweine, aber eben auch nicht nur die "Mittelschicht". Und nicht jeder kann alles jederzeit fordern (Festgeld, Laufzeit-Sparpläne etc.)
(17) k449108 · 07. Januar 2014
@14 - Banken können gerademal ca 4 Prozent der Spareinlagen auszahlen und um keine Panik zu verbreiten, nur in kleinen Geldmengen, siehe Zypern..
(16) k293295 · 07. Januar 2014
@15: Das kommt drauf an, wie du "Reiche" definierst. Gates und Buffett sind wohlhabend, aber nicht reich. Von den Deutschen wie Gebr. Albrecht & Nachf. noch gar nicht zu reden. Das Geld wandert von unten nach oben, dafür sind Banken da. Reibungsverluste sind von vornherein eingeplant und dienen nur der Schmierung des Systems.
(15) k449108 · 07. Januar 2014
@10 Teil 3 - mich würde einmal interessieren, was diese Blockupy-Brigade wirklich will. Der Slogan, "den Reichen nehmen, den Armen geben" ist eigentlich auch schon überholt, denn die Banken haben das Geld der "Reichen" auch schon verzockt, auf jeden Fall mehr als den Normalbürger, der von seinem Lohn geradeso über die Runde kommt.. Bei denen ist bei einen Crash auch NICHTS mehr zu holen
(14) k293295 · 07. Januar 2014
@13: Ich weiß nicht, wieviele Leute am Bankrun teilnehmen müssen, damit das System zusammenbricht, weil es pleite ist, aber mehr als die Hälfte sind es sicher nicht. Ohne jetzt nachrechnen zu wollen, schätze ich 25 - 30 %, die einfach nur die Sichteinlagen fordern müssen.
(13) k449108 · 07. Januar 2014
@10 Teil 2 - selbst A.Merkel hat zugegeben, das sie eine "erlogene" Garantie für deutsche Sparer abgegeben hat, um einen Bankrun zu verhindern, denn sie sagte: "die Spareinlagen der Bürger sind sicher".- Wie so ein Fond nach deutschen Vorbild, der selbst in Deutschland auf wackligen Beinen steht, für Stabilität sorgen soll, ist mrt ein Rätsel.
(12) k293295 · 07. Januar 2014
@11: Ja, den mein ich. Ich bin ja schon etwas länger "am Markt", darum kenn ich den noch als "Feuerwehrfonds". 100k € sind garantiert. Für jeden. Pro Bank. Und der Fonds ist so konstruiert, daß auch 10 crashende Banken den nicht gefährden. Nur wenn das GANZE BankenSYSTEM crasht, hilft natürlich gar nix mehr. Aber wenn die Welt untergeht, nutzt auch keine Lebensversicherung mehr. Nimm das Leben nicht so ernst! Es endet sowieso tödlich.
(11) k449108 · 07. Januar 2014
@10 - in Deutschland gibt es den "Einlagefonds", für alle in Deutschland "anwesenden" Banken, wo dieser Fonds angeblich garantiert, alle Guthaben bis 100.000 Euro 100 prozentig abzusichern. Nicht das 100.000 Euro bei dem Bankvolumen der deutschen Sparer NUR ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, aber bei einem Bankencrash sind auch diese 100.000 Euro nicht sicher.
(10) k293295 · 07. Januar 2014
@9: Nein, passt nicht. Die Bankenunion gibts innerdeutsch längst. Nennt sich "Feuerwehrfonds" und wurde nach der Herstatt-Pleite installiert. So und nicht anders gehts. Wenn ein solcher Fonds nicht mehr zahlen kann, ist das Geldsystem komplett am Ende, und dann ists sowieso egal.
(9) k449108 · 07. Januar 2014
@8 - dummes Beispiel, aber wenn z.B. ALDI pleite macht, bricht in Deutschland nicht die Hungersnot aus. Böse wäre es erst, wenn ALDI ALLE anderen Discounter mit in die Tiefe zieht, weil "alle" Discounter so untereinander vernetz sind, das ein "gemeinsamer" Zusammenbruch NICHT zu vermeiden wäre. Der Steuerzahler müsste deshalb auch ALDI retten. - Und ähnlich läuft es auch mit den Banken - Die Politik hat das Problen erkannt und das Problem verschärft - Bankenunion
(8) k293295 · 06. Januar 2014
@7: Wenn es nicht "die" Banken gibt, ist dein "Bankensystem" aber ein Widerspruch dazu. Ok, "die" Banken nehm ich zurück. Es gab Banken, die an der Krise Mitschuld hatten, es gab Banken, die an der Krise verdient haben. Es gibt Banken, die sowohl Mitschuld als auch Gewinn an der Krise hatten/haben. Bei GR stimm ich dir zu, da gehts um die DeuBa, die BNP Paribas und um GoldmanSachs. GR wird nicht gerettet, und die Griechen schon gleich gar nicht. Sie sind ersetzbar - z. B. durch Türken.
(7) k449108 · 06. Januar 2014
@6 tut mir leid, aber ich habe hierzu auch eine andere Meinung. Es gibt NICHT die Banken, sondern nur die "Globalisierung und die daraus enstandenen "system-relevanten" Banken, die von der Merkel-Politik als "alternativlos" bezeichnet wird. PS: Man hat doch nicht Griechenland gerettet wegen Griechenland, sondern wegen dem Bankensystem. Wenn du denkst, das man das Problem seitdem angegangen ist, das Gegenteil ist der Fall, die Banken wurden und werden nochmehr verzahnt.
(6) k293295 · 06. Januar 2014
@5: Ich geb nicht nur den Banken die Schuld und kenne auch keinen anderen, der das tut. Die Banken haben ihren Anteil an den Ursachen der Krise, sie wollen ihre Verantwortung aber auf den Steuerzahler abwälzen und nur ihre Gewinne behalten, ohne das damit verbundene Risiko auszubaden. Bestes Beispiel: HRE.
(5) k449108 · 06. Januar 2014
@4 ich tobe mich eher beim Fussball aus, ähnlich angezogen aber der Rest interessiert keinen. Das du dort dabei warst, deine Meining kundzutun, ist dein gutes Recht, aber verzeihe mir, NUR den Banken die Schuld zu geben an dieser Finanzkrise ist in meinen Augen sehr einseitig.denn dazu gehören ZWEI, die Banken die Kredite vergeben und die Anderen, die diese Kredite fordern um ihren Lebensstil zu erhöhen oder zu erhalten.
(4) k293295 · 06. Januar 2014
@3: Ich hatte ohnehin in Frankfurt was zu erledigen und hab mir die Freiheit genommen, meine Meinung kundzutun. Der angebliche "Schwarze Block" bestand aus ganz normalen Leuten, die genau wie ich einfach dunkle Kleidung trugen. Sonnenbrillen waren an diesem Tag völlig normal - wetterbedingt. Ich hab Brillengläser, die selbsttönend sind. Warum ich schwarz trage? Ist figurschmeichelnd, hab ich nötig. Klar kam im TV icht rüber, von wem die Gewalt ausging. Wäre ja übel für die Bullen gewesen.
(3) k449108 · 06. Januar 2014
@2 - wo du auch überall dabei bist. Zum Thema: Soweit ich es in Erinnerung habe, und das TV war live dabei und ich habe öfters mal hingesehen, war im Blockupy-Block auch der "schwarze-Block der Antifa vertreten, der dort eingekesselt wurde. Von wem nun die Gewalt ausging, kam über das TV nicht rüber
(2) k293295 · 06. Januar 2014
@1: Letztes Jahr ging die körperliche Gewalt auf der Blockupy Frankfurt einzig und allein von der Polizei aus. Ich weiß das genau, denn ich war dort.
(1) k449108 · 06. Januar 2014
Ich kann mir nicht vorstellen, das von den "Bankern der EZB" körperliche Gewalt ausgeht. das man mit ihnen in einen Dialog eintreten müsste, obwohl Mario Draghi mit einem "Molli" in der Hand, den er auf die links/grünen Gegner wirft, das hätte schon was.
 
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