Hamburg (dpa) - Es war ein hartes Urteil, wie das Gericht selbst befand: Der Todesfahrer von Hamburg-Eppendorf ist zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Mehr als ein Jahr nach dem Horror-Unfall, bei dem vier prominente Hamburger starben, sprach das Landgericht den 40-Jährigen der ...

Kommentare

(3) Helene1234 · 05. Juni 2012
Tote sind Tote...Nur weil es vllt. eine Meldung mehr gab als sonst,ändert das nichts daran,das sie getötet wurden.Der Typ fährt trotz des Wissens um seinen Zustand und trotz das er schon 2 Unfälle durch seine Krankheit verursacht hat weiter Auto und nimmt in Kauf Tote zu "hinterlassen"!? Da sind 3 1/2 Jahre noch zu wenig.Auch die Prominenten hatten Familie,Kinder,Freunde die mit dem Verlust umgehen müßen. @2 keine Drogen,er wußte seit Jahren das er Epilepsie hat und fuhr trotzdem munter weiter..
(2) LordIntruder · 05. Juni 2012
@1 Das denke ich nicht. War das nicht der Unfall, bei dem Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stand und mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit bei Rotlicht für ihn in die Kreuzung raste? Ich bin mir ganz sicher, dass das Urteil genauso hart ausgefallen wäre, wären keine "Prominenten" unter den Unfallopfern gewesen.
(1) Immerklamm · 05. Juni 2012
Wären es nicht Promis gewesen, krähe kein Hahn nach. Pfui Spinne.
 
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