Berlin (dpa) - Altbundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) hat der amtierenden Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Abhör-Affäre um ihr Handy Gelassenheit empfohlen. Als Regierungschef müsse man davon ausgehen, dass man von ausländischen Geheimdiensten abgehört werde, sagte Schmidt der Wochenzeitung «Die ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 30. Oktober 2013
@5:Mancher wird Dir auch heute noch Antiamerikanismus vorwerfen, wenn Du es wagst, unhaltbare Zustände beim Namen zu nennen. Man muß sich fragen, wieviel Souveränität Deutschland tatsächlich hat, wenn US amerikanische Geheimdienste mehr oder weniger ungehindert politische Entscheidungsträger( nicht nur in Deutschland) ausspionieren können.@2: Klar, so lange es nur das Volk betrifft, ists egal, aber jetzt kreischt Merkel, es ist etwas geschehen womit sie wohl nicht gerechnet hat.
(4) k319667 · 30. Oktober 2013
Wer Amerika als Verbündeter bezeichnet sollte sich nicht wundern wenn er morgen als Gast im eigenen Land lebt.
(3) k293295 · 30. Oktober 2013
Daß die Bundeskanzlerin - auch per Handy - bespitzelt wird, ist in der Tat normal. Daß sie durch angebliche Verbündete bespitzelt wird, ist NICHT normal. Wer die USA zum Freund hat, braucht keinen Feind mehr. Aber wer DAS schon zu Schmidts Zeiten gesagt hat, war ja "pur antiamerikanisch".
(2) k319667 · 30. Oktober 2013
Die Überwachung des Merkel Handys ist wie Baby Phone man will Wissen was die Kinder Treiben. Und als Vasallen Chefin ist das sicher nur natürlich. Deutschland ist für Obama ein besetzten Land und daran soll sich ja auch nichts ändern. Und wenn Mutti auch noch so kreischt und ihr Ego poliert. Sie ist Befehlempfänger eine Marionette und tanzt keinen eigenen Rhythmus.
(1) kaos · 30. Oktober 2013
Bitte schiebt ihn endlich dahin, wo er hingehört. Er ist irgendwann zwischen den 80er und 90er Jahren gedanklich hängengeblieben. Altersstarsinn ist keine Entschuldigung.
 
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