Berlin (dpa) - Regierung und Opposition ringen immer noch um eine Lösung bei der Hartz-IV-Reform. Nach stundenlangen Verhandlungen ohne Ergebnis in der Nacht hagelte es gegenseitige Schuldzuweisungen. Arbeitsministerin Ursula von der Leyen warf der Opposition vor, sie überfrachte einfach die ...

Kommentare

(2) k153242 · 07. Februar 2011
@1: Jap! Wegen einer Schachtel Zigaretten pro Nase machen die solch einen Aufstand - oder etwa 33.5 Mio Euro im Monat (bei 6,7 mio Hartz-IV-Empfängern). Die Förderung der Altersarmut, die unsere Regierung betreibt, wird aber nicht zu Fehlzeiten führen. Die Zeiten werden von den ARGEN als Anrechnungszeiten gemeldet - bringt nur nix, weil die Kohle nicht fließt. Warte man ab, ab Mai wird's noch schlimmer werden, wenn dann die Invasion der Billig-Arbeiter losgeht.
(1) k104183 · 07. Februar 2011
die scheißen sich für 5 euro ein? im gegenzug hat man aber schon zum ende des letzten jahres beschlossen ab 2011 gibts keine rentenbeiträge mehr das sollen wie ich gehört habe 40 euro im monat gewesen sind was nicht die welt ist. was fehlzeiten bedeuten, würden die sich in berlin mal drum kümmern was im eigenen land abgeht und das jeder an arbeit kommt wovom man leben kann bräuchten wir kein hartzIV aber nein dann wären die ämter ja über. abartig wie diese regierung sich verhält das ist asozial.
 
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