Kairo (dpa) - Der ägyptische Großmufti hat das Bauverbot für Minarette in der Schweiz kritisiert. Es sei eine «Beleidigung» für alle Muslime und ein Angriff auf die Religionsfreiheit, sagte Ali Gomaa laut der Nachrichtenagentur MENA. Er rief die Schweizer Muslime dazu auf, mit legalen Mitteln gegen ...

Kommentare

(10) k336201 · 30. November 2009
@Reddogg, ich stelle fest,du hast den Volksentscheid nicht begriffen.
(9) k49782 · 30. November 2009
@Fritoffel, was ist dann Deiner Meinung nach die EDU? @Lord ein wenig mehr informieren diesbezüglich, nicht alles ist so wie uns Bild und Co. erscheinen lassen will. Es war weniger Aufregung darum in den Ländern als man uns zeigte. Und zu den anderen Fremdenhass, Diskriminierung ist nun mal keine Meinung. Warum gab es eigentlich keine Initiative gegen Hindu-Tempel, Synagogen, Kirchenbauten etc.? Gleiches recht für alle oder gar keinen...
(8) TILK · 30. November 2009
Nur weil die Mehrheit der Schweizer irgendetwas glaubt, ist das noch lange nicht gut oder die Durchsetzung demokratisch.
(7) hasan67 · 30. November 2009
@canadian : "Die Türken sind dagegen,das ist keine Beleidigung sondern Demokratie denen sich auch die Christen in der Türkei zu beugen haben." Genau diese doppel moral der Christen macht sie selbst unseriös.Diese Doppelmorel und Nationalismus im Menschen wird nie zulassen das Frieden auf diese Erde geben wird.Dann wundern die sogenannten westlichen hohen gebildeten Menschen warum die Muslime so agressiv werden,obwohl in Koran gewalt mit alle härte verboten wird.
(6) Fritoffel · 30. November 2009
Als Eintrag in die Verfassung ist es klar ein Angriff auf die Religionsfreiheit, zumal es nur eine einzige Religion betrifft. Damit wird sich die Schweizer Verfassung selbst widersprechen. Die Kirchen waren übrigens strikt gegen das Verbot. Es hätte ja immer noch im Einzelfall gegen ein Minarett entschieden werden können. Der Sieg einer Rechtsaussenpartei gegen eine Minderheit - Demokratie sollte nicht vom Stammtisch aus gemacht werden (Leute wie der Mufti sind dabei nicht besser)
(5) k293295 · 30. November 2009
Alles außer "Mohammed befiehl, wir folgen dir" ist eine Beleidigung für den Islam. Wir haben an den Mohammed-Karikaturen gesehen, wie der Islam Tolreanz übt. Brennende Botschaften, Handelsboykotte und Karikaturisten, die ihres Lebens nicht mehr sicher sind, ebenso wie Salman Rushdie, der Autor von "Die satanischen Verse". Es mag sein, daß die Schweizer zu weit gehen in ihrer Ablehnung des Islams, aber Leute wie dieser Großmufti bestätigen sie nur in ihrer Ablehnung.
(4) broker2000 · 30. November 2009
richtig Demokratie! Keine Beleidigung. Die Schweiz ist ja auch keine islamische republik...
(3) Eki2828 · 30. November 2009
mit diesen äußerungen heizen sie die sache nur noch weiter an. ich bin mir sicher, dass solche volksabstimmungen auch hier in deutschland solche ergebnisse zeigen würden.
(2) Growl · 30. November 2009
Demokratie ist im Islam eigentlich nicht vorgesehen - oder? Vielleicht kennt sich ja jemand gut aus und erklärt es uns hier.
(1) canadian · 30. November 2009
Die Schweizer sind dagegen, das ist keine Beleidigung, sondern Demokratie denen sich auch die Muslime in der Schweiz zu beugen haben.
 
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