Berlin (dts) - Union und SPD wollen der Schattenjustiz durch illegale muslimische "Friedensrichter" den Kampf ansagen. Nach Informationen von "Bild-Online" heißt es in einem Konsenspapier der Koalitionsparteien: "Wir wollen das Rechtssprechungsmonopol des Staates stärken. Illegale Paralleljustiz ...

Kommentare

(4) k449108 · 24. November 2013
@3 Bei "Multi-Kulti", der angestrebten Form der Linken, kann man NICHT mehr von "Volk" sprechen. Zum Thema: Man kann sich nicht über eine Moschee im Stadtzentrum freuen und gleichzeitg islamische "Friedensrichter" ablehnen. Wie sagte Ex-BP Wulff: "Der Islam gehört zu Deutschland" und alle haben geklatscht. Aber erkäre mir einmal, wie die Justiz OHNE Anzeige ermitteln soll ? und darum geht es hier.
(3) k319667 · 24. November 2013
@2 in einer Demokratie liegt alle Macht beim Volke, nicht bei einzelnen religiösen Gruppen. Und der Staat kann und muss das sehr Wohl durchsetzen. Deine bunte Republik ist allerdings Populismus.
(2) k449108 · 24. November 2013
Populistischer Blödsinn, weil man das garnicht umsetzen kann. Will man jetzt jede Teerunde der "Clan-Chefs" ohne Grund überwachen? Im übrigen gehören islamische "Friedensrichter" in eine "Bunte Republik". Man sollte lieber überlegen, WARUM ein Teil der Neubürger den offiziellen Weg über die deutsche Justiz NICHT mehr geht.
(1) k319667 · 24. November 2013
Spätes erwachen, dabei ist man viel zu lange immer entgegen gekommen statt mal ordentlich auf den Tisch zu hauen.
 
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