Calais (dpa) - Großbritannien setzt angesichts des Flüchtlingsdramas von Calais auf Abschreckung und eine härtere Einwanderungspolitik. Man werde mehr illegale Migranten abschieben, damit die Leute wissen, dass es kein sicherer Hafen ist, sagte Premier David Cameron. Es würden bereits Gesetze ...

Kommentare

(4) watchi · 30. Juli 2015
Während viele Eu-Staaten ihre Gesetze und Asylpolitik verschärfen, weichen wir alle sweiter auf und werden so zum Sehnsuchsstaat für Asylsuchende. Die Arbeitgeber freuen sich über Billigkräfte, Lohndumbing und kostenlose Praktikanten. Die Kostenlawine, die auf uns zurollt, verdrängen die Politiker. Berlin wird dieses Jahr vermutlich 270 Mio. Euro für Asylsuchende aufwenden, Geld was an andereren Stellen sinnvoller ausgegeben werden könnte.
(3) k465094 · 30. Juli 2015
Die Ironie an der Sache ist ja, dass die Briten (zusammen mit Frankreich) Gaddafi weggebomt haben und damit ein außergwöhnliches Konjunkturprogramm für die Schlepperbanden über das Mittelmeer aufgelegt haben. Die Flüchtlinge soll jetzt aber bitte wer anders nehmen - am liebsten Deutschland.
(2) Han.Scha · 30. Juli 2015
Wir müssen uns endlich emanzipieren, damit solche Totschlag-Vokabeln wie "Nazi" keinen Angriffspunkt mehr bekommen. Es ist kein geistige Leistung, eine unpassende Äußerung so zu bezeichnen! Leider weiß ich nicht genau, wie das zu gestalten ist. "Nazi, na und?" könnte leicht zu Fehldeutungen führen.
(1) k408300 · 30. Juli 2015
wenn die Deutschen es so machten wie die Briten würden gleich wieder Nazirufe laut
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News