Athen (dpa) - Ja zum Euro, Ja zu Europa und Jein zum Sparpakt: Bei der Parlamentswahl in Griechenland hat sich ein rechnerischer Sieg der Eurobefürworter abgezeichnet. Nach Auszählung von mehr als zwei Drittel aller Stimmen wird die konservative Nea Dimokratia mit rund 30,1 Prozent stärkste ...

Kommentare

(12) k289372 · 20. Juni 2012
@11 Du vergisst dabei wie lange Griechenland vom Gewinn profitiert hat. Das war kurz nach der Einführung des Euros und hielt nicht sonderlich lange an und das war in weiteren Ländern ebenfalls der Fall und es ist Tatsache das der Euro kaum noch Wert hat, sonst würde man ihn auch nicht ixmal versuchen zu stabilisieren. Es liegt sicherlich auch mit daran das keine Reformen kamen, da stimme ich dir zu.
(11) 2fastHunter · 19. Juni 2012
@10: Du bist also der Überzeugung, dass die nordamerikanische Immobilienblase wegen des Euros die Weltwirtschaft in den Abgrund riss? Das würde ich gerne näher erläutert haben :) Und ohne den Euro wären die griechischen Gehälter auch nicht um über 30% angestiegen. Also hätten die auch nicht diesen Wohlstand genossen. Jaja der böse, böse Euro ist schuld daran, dass die Politiker sich auf der Währung ausruhten und keine Reformen begingen...
(10) k289372 · 19. Juni 2012
@2 und @3 Es geht längst nicht mehr nur um Griechenland. Es geht um Spanien, es geht auch um andere Länder und vorallem es geht auch um Deutschland!! Fakt ist, den Ländern ging es vor dem Euro deutlich besser, es gab in damaligen niemals soviele Insolvenzen wie seit Einführung des Euros. Die Finanzkrisen in dem Ausmaß wie es sie heute gibt, gab es ebenfalls vor dem Euro nie so extrem!
(9) k293295 · 17. Juni 2012
Was soll denn diese dumm-hetzerische Überschrift? Welche griechische Partei will denn zur Drachme zurück? Sind doch nur die goldenen Morgenrötler.
(8) astra0810 · 17. Juni 2012
och man ey... warum nur?
(7) Hebalo10 · 17. Juni 2012
@6, was hat das jetzt mit der Griechenwahl zu tun? Zumal der Inhalt Deines schon etwas älteren Links vielen bekannt ist.
(6) k32036 · 17. Juni 2012
Hier noch mal für alle Naiven: <link>
(5) 2fastHunter · 17. Juni 2012
@3: Falsch! Durch den Euro kamen die Griechen an viel billiges Geld heran und konnten alles einführen, was sie vorher im eigenen Land teurer selbst produzierten. Und die Auf- und Abwertung gibt es auch im Euroraum. Die Griechen haben die Löhne um über 30% angehoben, was einer Aufwertung um eben diesen Anteil entspricht. Schröder hatte mit der Agenda 2010 eine Abwertung in D vorgenommen, wovon wir heute noch profitieren.
(4) naklaro · 17. Juni 2012
An der jetztigen Lage verdienen nur ganz wenige, die anscheinend niemand kennt, ich hoffe einer kommt und sagt mal die Wahrheit???
(3) k104183 · 17. Juni 2012
@2 was haben sie denn jetzt?habe in der letzten woche einen bericht von einem griechischen unternehmer gesehen, der stellt garne her, sein unternehmen war marktführend seit dem der euro da ist,geht sein umsatz zurück,er musste schon leute entlassen. die türkei hat das geschäft gewittert, die produzieren billiger.der euro ist ein totgeborenes kind was uns allen noch den kragen kosten wird.das keine auf und abwertung stattfindet, macht die länder kaputt&das banken geld verzocken!
(2) 2fastHunter · 17. Juni 2012
@1: Und was hätten sie dann davon? Ihre selbsgemachten Schulden wären damit nicht getilgt. Im Gegenteil müssten sie für diese Schulden dann deutlich härter arbeiten, um sie zurückzahlen zu können, da eine extreme Abwertung ihrer "neuen" Währung geschehen würde.
(1) k289372 · 17. Juni 2012
Griechenland sollte aus der Eurozone rausgehen und zur Drachme zurückkehren. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass dann weitere Länder folgen könnten und ebenfalls aus der Eurozone gehen.
 
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