Athen/Berlin (dpa) - Die Griechenland-Krise ist mit voller Wucht wieder ausgebrochen - nur wenige Tage nach dem vermeintlich entscheidenden Euro-Gipfel in Brüssel. Dessen Beschlüsse zu den Milliarden-Hilfen für Athen stehen wieder auf der Kippe, weil die dortige Regierung dem Abgrund ...

Kommentare

(13) klaesi · 01. November 2011
@12 Glaubst du eigentlich selbst, was du da schreibst? Es gibt keine Garantie, dass es dem gesamten Volk gut geht. Selbst mit einem Mindestlohn von 10 Euro pro Stunde gäbe es weiterhin Arbeitslose, überschuldete Haushalte usw. Und denen geht es dann besser weil andere mehr verdienen? Aber da du "defakto" geschrieben hast, hast du sicherlich auch entsprechende Nachweise.
(12) chrisiwe · 01. November 2011
Grundproblem in Griechenland ist wie hier in D der Staat lebt über seine Verhältnisse. Dies ist sofern nicht schlimm, wenn ein Ausgleichswerkzeug da ist. Weder in Griechenland noch in D gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn. Also das Schicksal welches Griechenland momentan hat, trifft auch uns bald. Ein gesetzlicher überlebensfähiger Mindestlohn (ca. 10 E/Std) ist defakto eine Garantie das es dem gesamten Volk gut geht. England z.B. hat es erst auch kurz vor einem Zusammenbruch gemerkt!
(11) TILK · 01. November 2011
@10: Philosophen gefrühstückt? - Geld auf irgendetwas werfen kann man auch ohne Krieg. Geh einfach irgendwas (sinnvolles) kaufen und gut ist. Die restlichen EU-Staaten streiten sich übrigens auch nicht mit der Türkei um Territorium.
(10) Divecall · 01. November 2011
Manchmal müssen bestehende Ordnungen mit Gewalt zerschlagen werden. War und ist in der Natur auch so und auch die menschl. Geschichte ist voll davon. Ein Krieg ist die "Hygiene der Welt". Und zudem gibt es danach wieder ordentlich Aufschwung! (Nebenbei geben die Griechen 4% des BIP für Rüstung aus, die anderen EU-Staaten zw. 1-1.5%)
(9) bea00 · 01. November 2011
schade das deutsche bürger von unseren politikern nie gefragt werden was sie wollen. sollte vielleicht auch hier eingeführt werden.
(8) Werter · 01. November 2011
kein Geld mehr -> Griechenland insolvent -> Zwangsversteigerung an China, Geld für Banken und EU -> Griechenland wird chinesische Kolonie mit C. Gesetzen -> Griechen arbeiten Geld ab ==> Problem gelöst
(7) aboehm · 01. November 2011
@2: schon mal nachgedacht? AGs sammlen mit Aktien Geld zum investieren ein was dann Arbeitsplaetze schafft.
(6) 2fastHunter · 01. November 2011
Da kann man mal sehen, dass die Politik auch mal die WIrtschaft vor sich hertreiben kann. @4: Jain. Nicht jede Kursschwankung der Irrealwirtschaft spiegelt die Realwirtschaft wieder. Im Sommer waren fast alle Kurse im Keller, obwohl es der Realwirtschaft so gut wie schon lange nicht mehr ging.
(5) Milz-Brandy · 01. November 2011
@4 selbst schuld! ^^ ich besitze auch eine... mal gewonnem vöm disney paris ^^
(4) Triple-A · 01. November 2011
@2+ @3: die aktienkurse spiegeln unsere wirtschaft gegen - und wenn es der wirtschaft schlecht geht, geht es auch den menschen schlecht - insofern ist es äusserst wichtig, was an den börsen geschieht. und übrigens geht es mir auch schlecht, da ich aktienbesitzer bin und heute 10% vermögen verloren habe. @5: du glücklicher - deine aktie wird dann von der börse in entenhausen gehandelt :-))
(3) mario9326 · 01. November 2011
@2: Aktienkurse interessieren meist nur diejenigen, die welche besitzen, für Menschen ist in diesem System kein Platz außer als Konsument gemäß der Vermarktungslogik.
(2) jub-jub · 01. November 2011
Wann kümmern die sich endlich mal um die Menschen? Wen interessieren Aktienkurse?
(1) Gertrud · 01. November 2011
so viel wie die griechen dort demonstrieren, hat er recht.
 
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