Berlin (dts) - Der langjährige Vorsitzende des Sportausschusses des Bundestags, Peter Danckert (SPD), will gewalttätige Fans für die Polizeieinsatzkosten im Umfeld von Fußballspielen haftbar machen. Es gehe um eine Gruppe von Tätern, die man "einsammeln und mit Kostenbescheiden behelligen muss", ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 22. Dezember 2009
Wenn die 'Verbände' für randalierende Idioten, Fans kann man sie ja wohl nicht nennen, zur Kasse gebeten werden, gefährdet das die Vereine, insbesondere in den unteren Ligen, die überhaupt nicht über die finanziellen Mittel verfügen.Und solche Idioten, angeblich Fans eines Drittligisten, die nichts besseres zu tun haben als z.B.einen haltenden Zug mit Fans ihres Erzfeindes zu überfallen, kann man wohl kaum dem betreffenden Verein anlasten.
(3) coraDe · 22. Dezember 2009
@butcho es geht nicht nur um die ersten ligen. meistens sinds ja auch schon kleinere vereine, amteure, oberliga etc. die damit zu tun haben und die haben bei weitem nicht die kohle wie die oberen klassen, die leben noch von den einnahmen der zuschauer und die polizeieinsätze werden da auch schon nur auf verdacht gemacht. wer randaliert, soll dafür bezahlen, notfalls im knast solange arbeiten bis seine schuld abgetan ist. das nächstemal überlegt er es sich sicher ob er randaliert
(2) k75765 · 22. Dezember 2009
finde ich auch, die Verbände sollen zahlen und für Ruhe sorgen
(1) butcho · 22. Dezember 2009
Klar von denen ist bestimmt viel zu holen. Das sollen ruhig die Verbände zahlen und es sich ggf. von den Randalierern wiederholen. Bei den Unsummen die die Vereine für Spieler ausgeben können dürfen die sich ruhig auch an den Polizeikosten beteiligen.
 
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