Berlin (dts) - Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) gerät mit seinen Arzneimittel-Sparplänen zunehmen in die Kritik der Krankenkassen und Experten. Es sei zwar "ein gutes Signal", dass Kassen und Hersteller künftig über Preise für neue patentge schützte Medikamente verhandeln sollen, sagte ...

Kommentare

(3) Die_Mama · 11. März 2010
Wer soll den glauben das ausgerechnet die FDP irgendetwas ernsthaftes unternehmen will um ein Wirtschaftsunternehmen schlechter zu stellen? Alleine schon die Tatsache, das evtl. Ergebnisse frühesten in 1 Jahr +X greifen sollen, zeigt doch schon, wie ernst es dem Herrn Rösler und seiner FDP ist.
(2) chrisiwe · 11. März 2010
sorry die Krankenkassen wird nun klar, dass diese einen Wasserkopf an Verwaltung haben! ein schlauer Mensch hatte mal ausgerechnetet, dass die GKK Beiträge fast halbiert (!) werden könnten, wenn wir nur 16 GKK's hätten (eine je Bundesland) ... öhm dieses Rechenbesipiel sollte zu denken geben, da hier gezeigt wird, welchen ballast an verwalttung hier finaziert werden muss! Da es in D keinen Mindestlohn gibt, sollten diese angestellten nach Hartz IV entlohnt werden! (ca 6 E/std) !
(1) stela · 11. März 2010
Autsch! Ein Text ohne Absatz! Das beißt in den Augen. Ich lese das nicht!
 
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