Leipzig (dpa) - Die vom Unternehmer Carsten Maschmeyer finanzierte Werbekampagne für das Interview-Buch mit Christian Wulff ist aus Juristensicht nicht eindeutig zu bewerten. «Der Vorgang fällt sicher unter die Intention der Vorschriften zur Parteienfinanzierung», sagte der Leipziger Staatsrechtler ...

Kommentare

(1) Wolf · 21. Dezember 2011
Juristisch schwer zu fassen, sei das was wir Bürger nun als neuen Akt im Polittheater erleben. Wir lesen jeden Tag neue "Enthüllungen" über Politiker, von armen Regionen, von der Führerschaft Deutschlands in der Europapolitik, starker weltweiter Wirtschaft. Von notleidenden Banken, von Millionen Zahlungen an Aufsichtsräte/Manager. Was wir brauchen sind neue Politiker, Menschen die den Namen Volksvertreter wieder zu recht tragen.
 
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