New York (dpa) - Der nach 69 Tagen gerettete chilenische Bergarbeiter Edison Peña hat den New-York-Marathon bewältigt. Der 34- Jährige erreichte nach 5: 40: 51 Stunden das Ziel im Central Park. Eingehüllt in eine chilenische Fahne überquerte Peña zur Musik von Elvis Presley die Ziellinie. Damit war ...

Kommentare

(2) k293295 · 08. November 2010
Ich kann mich @1 nur anschließen. Diese Art von Trauma-Bewältigung ist mir neu. Wenns hilft, warum nicht? Hut ab!
(1) k9436 · 08. November 2010
herzlichen glückwunsch , der hat sich da unten aber nicht nur körperlich fitgehalten in der zeit . das muss man sich mal reinziehen.. verschüttet sein , angst haben da niemehr rauszukommen , sich körperlich fit halten wegen der langeweile und dem gegensteuern gegen die angst , dann gerettet werden geistig nicht zusammenzubrechen und dann noch den marathon durchhalten !!!! also ich weiß nicht ob ich sowas durchstehen würde.. alle achtung
 
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