Berlin (dpa) - In vielen EU-Ländern ist höchstwahrscheinlich genmanipulierter Leinsamen verkauft worden. In Baden-Württemberg entdeckten Lebensmittelprüfer in zahlreichen Proben Spuren der verbotenen Lein-Saat. «Wir gehen davon aus, dass es sich nicht nur auf Deutschland beschränkt, sondern ganz ...

Kommentare

(3) Ironside · 10. September 2009
Wo Geld und Profit regieren spielt die Moral eben eine untergeordnete Rolle. Es wird sich wohl nie was ändern ... leider.
(2) Stiltskin · 10. September 2009
Ein, wenn nicht 'der' Lieblingssatz der Politik:" Es hat zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Gesundheit und Leben der Bevölkerung bestanden. So redet man Chemieunfälle, Störfälle in KKW's, Gammelfleisch, oder eben auch die Gefahren manipulierter Saaten und Lebensmittel klein. Hier handelt die Politik eher im Interesse der Wirtschaft als im Interesse der Bevölkerung. Blauäugig vertraut man den Beteuerungen der prodozierenden Betriebe. Bedenken werden zerstreut oder als realitätsfremd bezeichnet!
(1) FichtenMoped · 10. September 2009
Das ist die Büchse der Pandorra! Die genmaniulierten Pflanzen verbreiten sich durch Auskreuzung und kontaminiert normale Pflanzen und damit wird auch das Patent an der Pflanze verbreitet. Die erste Amtshandlung von Herrn Seehofer war die Schadensersatzpflicht des Landwirtes, der gemanipulierte Pflanzen anbaut, abzuschaffen, die Frau Künast eingeführt hat. Auch Monsant ist nicht Schadensersatzpflichtig. Ich denke nicht,das weiterhin Leinsamen importiert aus Kanada werden,ebenso wie Raps und Mais.
 
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