Trier (dpa) - Mit einer Entschuldigung der angeklagten Falschfahrerin hat ein Prozess um einen Geisterfahrer-Unfall mit drei Toten begonnen. «Ich würde alles dafür geben, wenn ich die Ereignisse ungeschehen machen könnte», ließ die 62-Jährige am Donnerstag über ihren Anwalt in einer Erklärung vor ...

Kommentare

(12) 2fastHunter · 29. August 2014
Jetzt wird es philosophisch: Laut diesem Sprichwort kann kein Jude jemals mit jemandem einig sein. Daher kann es nie Frieden in der Region geben. Auch Händler und Anwälter dürften durch die Streitlust genug zu tun haben ^^
(11) k293295 · 29. August 2014
Wenn zweie immer einer Meinung sind, ist einer von beiden überflüssig. (jüd. Sprichwort) ^^
(10) 2fastHunter · 29. August 2014
My superpower is common sense ^^
(9) k293295 · 29. August 2014
@8: Kann alles ihre eigene Schuld max. etwas verringern. Die Schuld komplett auf andere abzuschieben (US-Verhältnisse à la Schmerzensgeld, weil auf der Mikrowelle nicht "Keine lebenden Tiere einsperren!" stand) mag ich nicht.
(8) 2fastHunter · 29. August 2014
@7: Den Faden kann man dann aber auch weiterspinnen. Wenn sie direkt nach dem Arztbesuch in der Apotheke war, hätte der Apotheker sie eventuell auch auf solche Risiken vor der Einnahem hinweisen können oder müssen.
(7) k293295 · 28. August 2014
@6: Ach, da muß nicht mal Alk mit im Spiel sein. Es gibt ne Menge Medikamente, die fahruntüchtig machen. Steht dann auch auf dem Beipackzettel, den aber kaum wer liest. Darum wäre ja Onkel Doktor so interessant. Hat sie nur ein Rezept gekriegt, oder hat er ihr irgendwas verabreicht oder Pillen mitgegeben?
(6) 2fastHunter · 28. August 2014
@5: Oh, ja jetzt ist die News etwas ausführlicher. Ein Slebstmörder hätte wohl gezielter draufgehalten. Manche Tabletten haben auch eine nette nebenwirkung in Verbindung mit Alkohol. Mischkonsum also. Zuckerschock wäre eventuell auch noch möglich, aber unwahrscheinlich dann noch zu halten und anschließend weiterzufahren.
(5) k293295 · 28. August 2014
@1: Drogeneinfluus, die Idee klingt schlüssig, wenn man sich die anderen Zeugen so anhört. Fragt sich dann, WELCHE Drogen. Darüber könnte der Arzt Aufschluß geben, den sie zuvor besucht hat.
(4) k381986 · 28. August 2014
ja ist echt besch..., aber ich glaube, mit so einer schuld leben zu müssen, ist nicht ohne
(3) itguru · 28. August 2014
Früher gab es mal den Spruch:" Frau am Steuer...Ungeheuer!"
(2) Traxxx · 28. August 2014
Erst zum Prozess entschuldigen und dann nicht einmal persönlich, bei sowas sollte das Strafmaß direkt nach oben korrigiert werden
(1) 2fastHunter · 28. August 2014
Jaja blabla. Unter Drogeneinfluss gefahren, Selbstmordversuch oder fahruntüchtig. Alles andere ist Humbug.
 
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