Berlin (dpa) - Kurz vor der konstituierenden Sitzung des Bundestages haben sich rund 12 000 Menschen in Berlin an einer Demonstration unter dem Motto «Gegen Hass und Rassismus im Bundestag» beteiligt. «Die Geschichte hat uns gelehrt, zu was Hass und Rassismus führen können. Ich fordere Abgeordnete ...

Kommentare

(12) Alex.K · 23. Oktober 2017
@11 Natürlich! Und zwar ganz klar zurecht.
(11) k474647 · 23. Oktober 2017
@10 «Am 24. Oktober werden Rechtsextreme und Rassisten auf den Stühlen des Bundestags Platz nehmen, als Mitglieder der neuen AfD-Fraktion.»...also ich denke bei dieser Art der Diskussion darf man sich als AfD auch angesprochen fühlen...
(10) k293295 · 22. Oktober 2017
@9: Wenn sich die AfD mit "Gegen Hass und Rassismus" angesprochen fühlt, ist sie der getroffene Hund, der bellt.
(9) k474647 · 22. Oktober 2017
ich bin mir nicht sicher, ob man mit politischer Augrenzung und dem Streuen von Vorurteilen gegen die AfD soviel besser qualifiziert ist um an solch einer Demo teilzunehmen, aber nun gut, lassen wir es lieber als "Demo gegen Hass und Rassismus" stehen, damit kann man sich gut anfreunden.
(8) stphnrei · 22. Oktober 2017
@4,stimmt!
(7) tastenkoenig · 22. Oktober 2017
Tja, die AfD mit ihren 13% behauptet ja auch, für Volkes Willen zu sprechen.
(6) Alex.K · 22. Oktober 2017
Wenigstens wurde ein gutes Zeichen mit der Demonstration gesetzt.
(5) bs-alf · 22. Oktober 2017
Berliner Luft
(4) k255751 · 22. Oktober 2017
Berlin hat ca. 3,4 Millionen Einwohner. Wieviel Prozent haben denn da demonstriert? Aber da es ja gegen eine nicht beliebte aber leider demokratisch gewählte Partei geht, ist uns kein medialer Aufwand zu groß. Die Inhalte weswegen man Pegida und AFD verteufelt, finden sich im Sprachgebrauch anderer Partein schon lange wieder.
(3) Gertrud · 22. Oktober 2017
Heisse Luft
(2) k441005 · 22. Oktober 2017
Sehr gut!
(1) k293295 · 22. Oktober 2017
12.000 - Respekt, Berlin!
 
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