Neu Delhi (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hat bei seinem Staatsbesuch in Indien die demokratischen Errungenschaften gewürdigt, aber auch die Diskriminierung von Frauen und Homosexuellen angesprochen. Nach einem Treffen mit Indiens Regierungschef Manmohan Singh sagte Gauck am Mittwoch in Neu ...

Kommentare

(4) mceyran · 05. Februar 2014
@1 Der Bundespräsident hat nunmal sehr eingeschränkte politische Befugnisse und ist daher meistens mit Labern und Gesetze-Unterzeichnen beschäftigt.
(3) Indianerle · 05. Februar 2014
Wofür noch Entwicklungshilfe? Indien baut Interkontinentale Atomraketen und baut sein Weltraumprogramm aus. Sollen sie dieses Geld doch erst mal zur Versorgung der eigenen Bevölkerung einsetzen.
(2) k246190 · 05. Februar 2014
möchte der IM Larve dort etwa europäische verhältnisse einführen,mit hilfe seiner stasi,dann kommt der etwas zu spät.die inder haben sich inzwischen gegen ost gewand,deshalb der proll-besucher aus dem westen,mit vorhaltungen wie die ihre lebensgewohnheiten zu gestalten haben.der ddr-verschnitt will anderen etwas von "werte" erzählen? was für eine steuerverschwendung für diesen "besuch". gaucks weltreisen, seine neue firma mit schwarze(r)m nebenverdienst.
(1) k104183 · 05. Februar 2014
ich kann den kerl echt nicht ab, nen typ mensch der viel labern kann und alles so schön verpacken aber das wars dann auch schon... ich bewerte menschen nach ihren handlungen, denn worte sind nur worte sie bekommen erst tiefe mit handlungen und bei gauck sind die worte leer... nen laberkopp ist er nicht weiter, der uns steuerzahlern nur ne menge knete kostet.
 
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