Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hält das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA für gescheitert. «Die Verhandlungen mit den USA sind de facto gescheitert, weil wir uns den amerikanischen Forderungen natürlich als Europäer nicht unterwerfen dürfen», sagte ...

Kommentare

(6) Leoric · 28. August 2016
Nach der nächsten Wahl bringt er die Geschichte wieder auf den Tisch. Wie immer heuchelt er allen einen vor.
(5) Chris1986 · 28. August 2016
Da es aus dem Mund eines Unterstützers kommt kann man tatsächlich hoffen, dass es stimmt.
(4) Mr.Twister · 28. August 2016
Wir dürfen uns den US-Forderungen nicht unterwerfen das ist richtig, aber ob Gabriel das wohl auch so sehen würden wenn die europäischen Bürger nicht so zahlreich und vehement protestiert hätten.
(3) lutwin52 · 28. August 2016
Was soll denn an CETA besser sein? Außerdem können die Amis beim Scheitern von TTIP CETA nutzen um gegen die EU zu klagen. Alles beides eine Parallelgerichtsbarkeit ohne Öffentlichkeit gegen das Volk. Ist beides ohne Vorbehalte abzulehnen.
(2) setto · 28. August 2016
" Er beklagte, dass dies (CETA) oft verwechselt werde mit dem TTIP-Abkommen" Man kann sie nicht verwechseln, denn es sind beides Abkommen, die dem Volk untergejubelt werden sollen ohne nähere Einzelheiten darüber zu benennnen. Bei der Kombination ( Sachlage und Poltiker) kann man das nur ablehnen
(1) k408300 · 28. August 2016
Gott sei Dank
 
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