Wiesbaden (dpa) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hat den umstrittenen Einsatz von Schnüffelsoftware auf Computern verteidigt. Der sogenannte Staatstrojaner werde nur gegen Schwerkriminelle eingesetzt, sagte er bei der Herbsttagung des Bundeskriminalamts in Wiesbaden. Als Konsequenz aus ...

Kommentare

(4) k293295 · 06. Dezember 2011
Und wer bestimmt, wer "Schwerkrimineller" ist und wer nicht? Was hatte der Typ doch gleich "verbrochen" auf dessen Laptop der Bundestrojaner war, den der CCC zugespielt bekam?
(3) TomboVanBohm · 06. Dezember 2011
RICHTIG Nr. 2
(2) Stiltskin · 06. Dezember 2011
Wenn man bedenkt, wie unverfroren davon die Rede ist, das Grundgesetz/ Verfassung zu ändern, um sich den 'Weltpolitischen' oder inneren Gegebenheiten anzupassen, kann einen nur Angst und Bange werden. Legal? was ist das? Illegal? Wird immer mehr hoffähig. Scheißegal? Dahin ist es wohl auch nicht mehr all zu weit. Der Bürger hat einfach die Schn...e zu halten und zu funktionieren. Ansonsten werden eben weitere vermeintliche Grundrechte beschnitten.
(1) Die_Mama · 06. Dezember 2011
Jedes Ausspionieren privater Aktivitäten ohne richterliche Verfügung ist im höchsten Maße kriminell. Das sollte zu aller erst ein Innenminister wissen.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News