Ottawa/London (dpa) - Nach dem Attentat mit zwei Toten in Ottawa hat der kanadische Premierminister Stephen Harper schärfere Anti-Terror-Gesetze angekündigt. In einer Rede zur Wiedereröffnung des Parlaments betonte er am Donnerstag zugleich, Kanada lasse sich nicht einschüchtern von Gewalt und ...

Kommentare

(4) heissbaer · 24. Oktober 2014
@3: Mit Ü-Staat auch nicht.
(3) TILK · 24. Oktober 2014
@2: Was sollen sie denn machen? Ihm den ganzen Tag hinterherlaufen? - Das ist in einem Rechtsstaat nicht so einfach und unglaublich teuer. - Wenn ein halbwegs intelligenter Mensch irgendjemanden umbringen will, dann kann ihn niemand daran hindern. Küchenmesser in den Rücken und fertig. Sobald derjenige eine Knarre hat muss er nicht mal mehr halbwegs intelligent sein, dann reicht draufhalten und abdrücken... Genau das ist hier passiert und ohne Überwachungsstaat ist es einfach nicht zu verhindern
(2) watchi · 24. Oktober 2014
"In anderen Medienberichten hieß es, er stehe auf einer Liste von 90 Personen, die wegen einer möglichen Terrorgefahr beobachtet werden." Hat ja prima geklappt mit der Beobachtung, die sind ja genauso gut, wie unsere damaligen NSU Fahnder (besonders der Verfaassungsschutz).
(1) TILK · 23. Oktober 2014
Was denn nun? ENTWEDER Kanada lässt sich nicht einschüchtern, ODER Kanada verschärft Gesetze... -.-
 
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