Berlin (dpa) - Iris Gleicke spricht offen. Da gebe es überhaupt nichts schönzureden, da helfe keine rosa Brille, sagt die Ostbeauftragte der Bundesregierung und gibt zu: Der wirtschaftliche Aufholprozess Ostdeutschlands lahmt seit Jahren, und die Lücke dürfte sich auch langfristig kaum schließen. ...

Kommentare

(16) k37242 · 22. September 2016
@ 15 das mag sein. zumal die bevölkerungsrate stark stieg :S allerdings nur die der ausländischen einwohner ca 38 % die der einheimischen sank. hoyeswerder ähnlich, einheimische sinken und ziehen weg, kommisch. nunja da wo ich hin will schaut es besser aus und das nest wo ich hinwill ganz idyllisch, 200 einwohner wenn überhaupt, man kennt sich... nachteil ... nächste einkaufmöglichkeit ca 20 km entfernt :S
(15) k49782 · 22. September 2016
@14 Das ist doch aber kein gesamtostdeutsches Phänomen. Als Gegenbeispiel einfach meine Heimatstadt Hoyerswerda. Zuzug, nun ja kann man abzählen. Selbiges für Ostsachsen. Ähnliches wird für Ostbrandenburg und Ost-MVP gelten. Ballungszentren Grossstädte keine Frage, die haben Zuzug, wie meine neue Heimat Leipzig. Aber vor den ganzen Osten würde ich da nicht sprechen wollen.
(14) k37242 · 22. September 2016
@ 13 zuzüge heißt also flüchten hmm. vor einigen jahren noch war es kein problem eine passende wohnung zu bekommen, da wollten wir aber noch nicht... jetzt suchen wir seit monaten und finden nichts passendes und die mitarbeiterin im wohnungsamt sagte : "ja viele aus den alten budesländern ziehen momentan her, einige rückkehrer haben wir auch, aber viele die im westen lebten. viele arbeitrsplätze wurden geschaffen (wurde auch zeit). wir sind wegen arbeitsmangel weg, jetzt gibts die ...
(13) Perlini · 22. September 2016
@12 Der Osten handelt!? In dem viele aus wirtschaftlichen Gründen flüchtet oder woran machst du das fest?
(12) k37242 · 21. September 2016
zum einen hat die bundesregierung vor ca 10 h folgendes geschrieben <link> womit der artikel schon falsch ist. zum anderen ... der westen redet und der osten handelt (übergriffe und anschläge verurteile ich auf ärgste) die ddr hatte unter der regierung zu leiden, einfach vorgesetzt und schlucken und das wollen die dort nicht mehr, bzw wieder. im mom ist es aber so es wird vorgesetzt udn nun macht
(11) Day-Dreamer · 21. September 2016
" lahmender Ost-Wirtschaft" Wie soll denn die Wirtschaft in schwung kommen wenn man seinen Angestellten nur Hungerlöhne zahlt ? Da könnt ich.....
(10) Perlini · 21. September 2016
Hut ab, Frau Gleicke! Differenzierte Betrachtungsweise der - wirtschaftlichen - Situation des Ostens.
(9) k474647 · 21. September 2016
wenn der Fremdenhass der Wirtschaft genauso sehr schadet, wie der Wahlerfolg der AfD dem Tourismus schadet, dann mache ich mir keine allzugroßen Sorgen für Ostdeutschland :)
(8) taps · 21. September 2016
@7 ich hoffe es auch, aber wenn man den Spruch "Wir sind ein Volk" schon fast Rechtspopulistisch einstuft schwindet langsam die Hoffnung. Eine friedliche Revolution (und das war ja auch Ziel des Einheitskanzlers) jetzt noch nicht zu akzeptieren stimmt schon sehr nachdenklich. Der Begriff Ost- und Westdeutschland muss endlich aus den Köpfen verschwinden, das ist schon lange mehr als überfällig.
(7) Fire-and-forget · 21. September 2016
@5 Das passt der derzeitigen Regierung nur zu gut. Traurig. Ich lasse mich nicht davon überzeugen und bin fest dafür eine gleichwertige Ost-West- Angleichung anstatt Containerstädte zu errichten. Das muss unsere dt. Zukunft sein !
(5) taps · 21. September 2016
Wir reden von Flüchtlingen und Fremden und unsere Politik immer noch von Ost- und Westdeutschland , was ist das für eine kranke Regierung ? Wir haben sogar eine "Ostbeauftragte" für Deutschland OMG
(4) Fire-and-forget · 21. September 2016
Keine neuerliche Erscheinung und was tat die Politik? Auf jeden Fall klappt eine weitere Spaltung des Volkes anstatt Problemlösungen anzubieten. Div. Straftaten werden/wurden im vergangenem Jahr,zwecks Deeskalation, verheimlicht. Was passt da besser als Ablenkung, wenn sich das politische Klima ungewünscht ändert.? Ich nenne es mal Öl ins Feuer giessen oder vom Wesentlichen ablenken.
(2) tastenkoenig · 21. September 2016
Zum einen ist der Femdenhass oft schon da, bevor die Fremden auftauchen und keine direkte Reaktion auf deren tatsächliches Verhalten. Zum anderen ist die Behauptung, dass sie größtenteils verbrecherisch seien, eine ungeheure Frechheit, die entweder von Ignoranz oder Bosheit zeugt.
 
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