Zu kompliziert und zu viel Papierkram: Noch immer nutzen nur wenige Bankkunden die Möglichkeit eines Girokontowechsels. Dabei ist ein Wechsel mittlerweile wesentlich einfacher als gedacht. Die Banken sind inzwischen sogar dazu verpflichtet, ihren Kunden beim Umzug des Kontos unter die Arme zu ...

Kommentare

(7) k408300 · 11. Februar 2017
im Jahr 2010 habe ich auf DKB gewechselt - wer Rat braucht kannn sich melden
(6) k49782 · 10. Februar 2017
Was für mich das grösste Problem war, das 1. die Postbank genau zum Monatsanfang das Konto auflöste und 2. ohne vorherige Information. Genau zu dem Zeitpunkt wo mehrere Anbieter ihre Abbuchungen tätigen wollen....grrrr
(5) k446426 · 10. Februar 2017
Und die geile Postbank bietet nur 90 oder 100 Tage - alles jährliche geht damit schief... Ich kündige dennoch - das Jahr ist eum, ich zahle 2 Monate die Mindestgebühr und lasse die Fidorbank den Umzug vervollständigen. Lästig aber die 3,80€ ist es mir wert nach 30 Jahren Postbankkonto.
(4) k49782 · 10. Februar 2017
@3 Leider eben nicht. Denn die Firma die abzieht muss die Anfrage bezahlen. Was sie Dir dann mit z.B. auch Mahnkosten wieder in Rechnung stellt. :)
(3) witzenberger · 10. Februar 2017
Wo ist das Problem? Ich eröffne ein Konto, mache alles nur noch darüber, und nach ca. 1 Monat kündige ich das alte. Wenn einer noch abbuchen Will, GEZ oder sowas, die melden sich schon wenn es nicht mehr ging...
(2) ircrixx · 10. Februar 2017
So funktioniert er: Man dreht sich im Kreis!
(1) k49782 · 10. Februar 2017
Dazu verpflichtet, naja. ich hatte einige Stolpersteine mit der Postbank. Hat mir einiges an Nerven und so gekostet...grrrr Wenn aber dann alles umgestellt ist, ist es auch wieder jut.
 
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