Florenz (dts) - Im italienischen Florenz haben Forscher das Grab der Frau gefunden, die als Modell für die berühmte "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci gilt. Die Gruft liege unter dem Kloster St. Ursula unter einer Schicht von Zement sowie einer Decke aus Stein, bestätigte Silvano Vinceti, der Leiter ...

Kommentare

(2) tobiasffm · 14. Mai 2011
Aha. Und wozu bitte soll das gut sein? Was bringen derlei Forschungen? Ich habe das nie verstanden. Bietet unsere Zeit nicht genug Rätsel, die zu lösen wären und uns heute das Leben schöner und gesünder ... machen würden, wenn wir nicht ständig in der Vergangenheit und vor allem in so wichtigen Dingen wie über 500 Jahre alten Gräbern wühlen würden?
(1) dubberle · 13. Mai 2011
Blöd formuliert. Die Forscher könnten das Gesicht auch dann rekonstruieren, wenn dort nicht die Mona Lisa drin liegen sollte. Das Gesicht sieht dann eben anders aus, als da vom Bild bekannte.
 
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