"Focus": Bundesregierung lässt Ausstieg von Mitgliedern aus Eurozone prüfen

@4: Das aber nur in deinen kühnsten Träumen. Wiedereinführung von alten Staatswährungen würde zwangsläufig zu mehr Devisenhandel und Devisenspekulationen führen oder Staaten würden mehr protektionistische Maßnahmen durchführen (z. B. Zölle). Wem soll da geholfen sein, gerade da wir stark exportabhängig sind.

Mitgliedsländer die lügen und betrügen um auf diese Weise an den Volkswirtschaften anderer zu profitieren sollten ausgeschlossen werden können. Oder die Alternative:...wir führen die DM wieder ein und scheiden selbst aus. Dann wäre es im Euro-Raum vorbei mit der gegenseitigen Abzocke.

Ob die Briten mit dem Pfund so glücklich sind wage ich zu bezweifeln. Das "Glück" resultiert hier wohl eher aus dem Stolz. Und dieses ewige EU-Genörgel mit dem Motto "Früher war alles besser" kann man ja mal mit den Erlebnissen der Kriegsgeneration abgleichen. Dazu sollte man auch die Frage stellen, ob es auch HEUTE noch besser wäre. Ich meine ganz klar nein. Die EU ist ohne Zweifel nicht perfekt und auch kritikwürdig, aber ohne Zweifel besser als ein rückgewandtes Insel-Denken.

@1: Hier ist die Rede vom Euro, nicht von der EU. Beides gehört eben nicht zwingend zusammen. GB ist in der EU hat aber immer noch ihr Pfund, die Glücklichen. Ich wäre dafür zu prüfen, on nicht D aus der Eurozone aussteigt. Hätten wir zumindest weniger zu zahlen als bisher.

hm. dann sollten sie erst mal im eigenen land anfangen. was soll diese zwangsweise doppelstaatlichkeit? ich bin als deutsche geboren, möchte keine eu staatsbürgerschaft. ich hab in brüssel angefragt, keine antwort bekommen. da wär wohl der alte nansenpass (staatenlosigkeit) vom damaligen völkerbund (heute uno) günstiger. aber die eu antwortet ja nicht. mit leuten, die nicht einverstanden sind, kann brüssel nicht umgehen. armutszeugnis für die!@2 genau.dies paket kostet mehr als gesparte zölle.