Athen (dpa) - Die Zahl der Flüchtlinge, die von der Türkei aus über das Mittelmeer nach Griechenland kommen, ist stark zurückgegangen. Am vergangenen Sonntag zählte die Internationale Organisation für Migration (IOM) auf den griechischen Inseln lediglich 155 neue Flüchtlinge - am Tag zuvor waren es ...

Kommentare

(9) DocTrax · 28. November 2015
Von wegen schlechtes Wetter; die Russen haben dafür gesorgt, dass 1 Mio. zurück in ihre Häuser konnten.
(8) esKa · 27. November 2015
@5 Europäische Solidarität sollte nicht nur anhand der "Flüchtlingskriese" gemessen werden, sondern auch an anderen Faktoren. Da heisst es "Vertretung deutscher Interessen".
(7) k17595 · 26. November 2015
@4: Das ist gar nicht Merkels Aufgabe. Dafür hat sie Altmaier.
(6) Folkman · 26. November 2015
@5: ...was wiederum die ziemlich reale Gefahr birgt, dass die EU am Flüchtlingsthema zerschellt. Man wird hier wohl über die Fördermittel gehen und den betreffenden Ländern klar sagen müssen: nur Gelder einsacken, funzt nicht!
(5) k17595 · 26. November 2015
@4: Eine angemessene Beteiligung der anderen EU -Staaten wäre sicherlich wünschenswert. Zurzeit geht in manchen Ländern aber eher der Trend zum Nationalismus, z.B.in Polen.
(4) Folkman · 26. November 2015
Das hört sich ganz nach der lang ersehnten Atempause an. Vielleicht gelingt es Merkel ja in den Wintermonaten, den Strom besser zu koordinieren und bestenfalls eine Einigung auf EU-Ebene herbeizuführen.
(3) k17595 · 26. November 2015
@2: Das ist ein positiver Aspekt. Auch die Helfer, ohne die die Gemeinden schon lange im Chaos versunken wären, sind häufig an ihren Leistungsgrenzen. (Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, aber eine Menge gegen Chaos!)
(2) Shivani · 26. November 2015
"Gott sei dank" - so bekommen die ganzen Helfer und alle die mit den Flüchtlingen zu tuten habe eine (Erholungs-) Pause...
(1) k17595 · 26. November 2015
Im Winter eine solche Reise in den kalten Norden zu unternehmen, ist schließlich lebensgefährlch. Viele Landstreicher (haben nichts mit Flüchtlingen zu tun!) überwintern aus gutem Grund im warmen Süden.
 
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