Budapest/Luxemburg/Berlin (dpa) - Die Flüchtlingskrise wird für Europa zu einer immer größeren Belastungsprobe. In Ungarn, wo Tausende seit Tagen auf die Weiterfahrt in den Westen warten, gab es am Freitag wieder dramatische Szenen. In Budapest und Umgebung machten sich mindestens 800 Menschen - ...

Kommentare

(20) D_Blade · 05. September 2015
@11 ja, ich würde Leute bei mir aufnehmen. Ich verurteile niemanden, der das nich machen würde. Aber es kann nicht schaden armen Leuten zu helfen und ihnen einen kleinen Lichtblick geben.
(19) Tommys · 05. September 2015
@18 nöööö, WIE kommst du zu dieser Vermutung ?
(18) colaflaschi · 05. September 2015
@17 naja ich glaub der einzige der sich grad aufregt bist du ;D Also: Besinne dich ein wenig +nehme es entspannt, Denk nach worüber du dich aufregst ;D
(17) Tommys · 05. September 2015
@16 Es zeigt nur was über DEIN eigenes Denken+wie wenig du reflektierst in welch 1nem Paradies du eigentlich lebst. Ja du! Deutschland+du brauchen 2,5 Welten in der Art zu leben!! 2,5 Welten-das heisst, das was DU verbrauchst wird Anderen genommen. So sieht der Schwachsinn aus. Übrigens Schwachsinn definiert sich so: Schwach in den Sinnen. Besinne dich ein wenig +nehme es entspannt. Denk nach worüber du dich aufregst. Noch was: Je MEHR was aufregt, um so mehr hat es mit einem selbst zu tun!!
(16) colaflaschi · 05. September 2015
@15 so ein Schwachsinn -.- Persönlich hab ich zb überhaupt nichts mit deren zerstörten Heimat usw am Hut, warum heisst es bei sowas immer gleich "ohja, aber WIR sind daran schuld" ... ich hab bestimmt keine Schuld daran wenn die da unten in ihrem Land Murks bauen, oder unsere Politik hinter verschlossenen Türen irgendwelche Waffendeals o. whatever für kranke Sachen aushandelt von denen keiner erfährt etc. Diese permanenten Schuldzuweisungen an die normalen Leute ist einfach nur lächerlich ...
(15) Tommys · 05. September 2015
@3 . nun, dort haben die Menschen auch ein Leben wie die hhmmm "Hunde"? Sie leben in primitivsten Verhältnissen und vegetieren dann Jahre dahin.... konnte man in Dokus sehen. In D. wird natürlich ein anderer menschlicher Anspruch erhoben und Zustände wie die von dir aufgezeigten Lebensorte wird es hier (noch?) definitiv nicht geben.... Nur mal so. Außerdem_ wer über 50 Jahre Politik verfolgt hat weiß die Gründe warum sie kommen: zerstörte Heimat, politisch lahmgeleg, ausgeräubert! Wer? Wir auch
(14) ircrixx · 05. September 2015
@6: Endlich mal was Fundiertes.
(13) ircrixx · 05. September 2015
@8: Ja, bitte lad doch ein paar Werksfotos in deine Fotobox. Und schick mir ne PM, dann schau ichs gerne an. Wenn du gut bist, kannst du ja vielleicht bei My Oma (der Laden heißt halt so) mitmachen.
(12) k297326 · 05. September 2015
Die Nachbarländer der Krisenstaaten nehmen natürlich die meisten Flüchtlinge auf. Das sind die Flüchtlinge, die wirklich hauptsächlich wegen Krieg und Verfolgung fliehen. In den Nachbarstaaten leben sie aber auch nur in Flüchtlingsdörfern, bestehend aus Zelten. Diese Nachbarländer haben auch keine/kaum Kosten, denn dort gibt es keine/kaum Bürokratie und auch kein Taschengeld. Außerdem sind die Kulturen und Religionen sehr ähnlich, da auch die Flüchtlinge meistens aus dem selben Land stammen.
(11) osnajo · 04. September 2015
@3 das sich so viele menschen dort aufhalten - spricht dafür - das sie in ihre heimat zurück wollen - ich weiß nicht - was du unter ein paar tausend siehst (so 0,8- bis zu 1.4 mio - nur für dies jahr ) jordanien lt. deinem post --- 6 mio einwohner -- darauf kommen 1,5 mio flüchtlinge würde für deutschland bei rd. 80 millionen einwohnern eine aufnahme von NUR 20 millionen bedeuten was einer persönlichen aufnahme - in das eigene wohneigentum bedingt wärst du das zu bereit?
(10) osnajo · 04. September 2015
@2 stimmt
(9) osnajo · 04. September 2015
es gibt in deutschland - immer mehr wiederstand - oder aber ängste die aber anscheind nicht > aus politikersicht respektiert oder angehört werden > - von dem wiederstand mal abgesehen - haben mehr als 40% der deutschen angst > (lt. tv umfragen) wie auch immer sich diese gestaltet aber aufgrund -der ethnischen gegebenheiten die da auf uns zukommen stimme ich dem zu nur zur erinnerung - die letzten vielvölkerstaaten auch in europa sind kriegsgegner und -> was passiert nun bei uns
(8) k37242 · 04. September 2015
oh sorry das ich ne box mit stopfunktion habe und die 20 uhr nachrichten später ansah oO. davor kam in gefahr und da musste ich weg und hatte stop gedrück. <link> kuck selber ^^ achso ich häkel nebenbei wo ich halt mehr höre als sehe ^^, soll ich fotos von meinen werken zeigen ?
(7) flowII · 04. September 2015
du hast gegen 21.30 nachrichten an einem freitag auf sat1 gehoert?!? madame, das glaubst du doch nicht mal selbst
(6) Guru16224540 · 04. September 2015
Milton Friedman verdanken wir die Erkenntnis, dass man entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben kann, nicht aber beides zugleich. Ein Blick auf die internationalen Wanderungsströme bestätigt diese These: Qualifizierte und leistungsbereite Auswanderer aus Asien und Afrika gehen in die USA, nach Kanada, Australien oder Neuseeland. Dort wird Einsatz honoriert – etwa mit vergleichsweise niedrigen Steuern. Sozialhilfeschnorrer haben dort keine Chance auf legale Einwanderung.
(5) k37242 · 04. September 2015
hab grad in sat 1 gehört das quote nicht gewünscht ist und ein offener korridor direkt nach deutschland gewünscht wird.
(4) Laddekall · 04. September 2015
@3 Nun, wenn sich die Flüchtlinge dort nicht weigern zu bleiben..... Bei uns sieht es momentan leider anders aus. WIR reden nicht von Belastungsproben, die Medien berichten aktuell schon genug darüber, dass irgendwie nichts funktioniert wie es soll...
(3) D_Blade · 04. September 2015
Schon witzig, dass wir bei den paar tausend Menschen von Belastungsproben reden, wenn ein Land wie Jordanien mit nur 6 Mio Einwohner bereits 1,5 Mio Flüchtlinge aufnehmen. (So sieht z.B. eines der Lager aus: <link> )
(2) Laddekall · 04. September 2015
Angefangen hat das Ganze doch mal so: Der Flüchtlingsansturm wird Deutschland nicht überfordern, sondern herausfordern! Nun überfordert er schon die ganze EU..... Man sollte nicht vergessen, dass noch lange kein Ende in Sicht ist!
(1) k113534 · 04. September 2015
'Die Flüchtlingskrise wird für Europa zu einer immer größeren Belastungsprobe.'
 
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