Paris (dpa) - Das Versagen der Sonden zur Geschwindigkeitsmessung haben zum Absturz des Air-France-Airbus in den Atlantik geführt. Das berichtet die französische Zeitung «Le Figaro». «Panne der Geschwindigkeitsmesser zweifellos Ursache des fatalen Ablaufs», titelt heute das Pariser Blatt. «Airbus ...

Kommentare

(3) stela · 11. Juni 2009
Vorausgeschickt... ich bin nicht der Luftfahrtexperte. ;) Meines Wissens geht es um eine Differenz von etwa 50km/h. Bei Reiseflughöhe (11.000m) und "normaler" Reisegeschwindigkeit (ca. 800km/h) halte ich dann doch eine vermeintliche Differenz von 50km/h, also deutlich kleiner 10%, für irrelevant. Diese Geschwindigkeitsdifferenz kann weder auf das Auftriebs- noch Steuerverhalten wesentlichen Einfluß gehabt haben. Imho gibt es andere technische Ursachen, die evtl. vertuscht werden sollen.
(2) k246211 · 11. Juni 2009
Lufthansa hat da auf ein besseres Pferd gesetzt und hat ausfallsichere Messsonden eingesetzt.
(1) k330865 · 11. Juni 2009
Na wenn das gute Prandtl-Rohr kaputt sein soll?! Das ist aber echt mal Mist?! Messen die nicht auch die Geschwindigkeit über andere Systeme ala GPS oder sowas?! Denke nicht, dass so ein wichtiges System nicht redundant ausgelegt ist - die Ausfallwahrscheinlichkeit dürfte dann sehrsehr gering sein!
 
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