Erfurt (dpa) - In einem dramatischen Wahlkrimi im Thüringer Landtag ist Christine Lieberknecht zur ersten CDU-Ministerpräsidentin in Deutschland gekürt worden. Nach demütigenden Niederlagen in den ersten beiden Wahlgängen bekam die 51 Jahre alte Pfarrerin im dritten Anlauf die nötige Mehrheit. Im ...

Kommentare

(6) kevsti · 31. Oktober 2009
wenn die lieberknecht charakter hätte, wäre sie freiwillig zurückgetreten, aber die macht und der verdienst reizt mehr wie der eigene stolz. matschie hätte sich stellen sollen, da hätte die lieberknecht 100 % bekommen : lol :
(5) k13465 · 30. Oktober 2009
So ist das mit der Eitelkeit. Am Ende rummst die die Karre nur noch mehr in den Dreck
(4) Memphis · 30. Oktober 2009
Gott rlange, du hast mittlerweile jedes mal den gleichen Scheiß geschrieben und jedes mal haben etliche Leute dir geantwortet, dass du Scheiße laberst! Sieh es endlich ein, du hast keine Ahnung und es ist totaler Schmarren, was du hier darstellst! Mache es doch wie andere deiner Art, geh zu einem Forum wo so ein Müll drin steht, wie im Schweinegrippeinfstoff sind kleine Peilsender von der Regierung enthalten, um die Einwohner besser überwachen zu können - nur da passt dein Stumpfsinn hin!
(3) pp86 · 30. Oktober 2009
ich glaub da wollten wohl einige spdler der partei mal nen denkzettel verpassen.
(2) k293295 · 30. Oktober 2009
@ 1: Sie hat die Mehrheit 2mal verfehlt, da ist ein Gegenkandidat im 3. Wahlgang das mindeste, was man erwarten kann. Und schreiben lernen könntste auch mal - "wäre" NICHT mit h! Wer sich hier lächerlich macht, bist DU - und zwar dauernd.
(1) rlange · 30. Oktober 2009
Und Ramelow hat sich lächerlich gemacht, währe er nicht angetreten hätte Lieberknecht im dritten Wahlgang nur 44 statt 55 Stimmen bekommen.
 
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